• Auf unserem Weg zum Gompa in Shey
    begegnen wir vielen Einheimischen wie diesem Hirtenmädchen. © Pascal Violo
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Dolpo – „Tibet“ in Nepal

Auf den Spuren längst vergangener Zeit

Mani-Mauern, uralte Gompas (Klöster) und Zeugnisse der Naturreligion Bön säumen unsere Pfade. Selbst bei Einheimischen gilt Dolpo als eines der beeindrucktesten Gebiete des Landes, so auch für unseren Stammguide Sonam. Dieses Zelttrekking ist wie eine Zeitreise in die längst vergangene Welt des alten Tibets.

anspruchsvoll Wanderreise
Reisedauer23 Tage
Gruppe5-14 Teilnehmer
Davon Wandertage18 Tage
ab € 3.690
  • 18-tägiges Zelttrekking
  • Unberührte Naturvielfalt und herrliche Himalayalandschaften
  • 3 Pässe über 5.000 m - Chhoi La (5.025 m), Sela La (5.094 m), Kang La (5.360 m)
  • Gelebte tibetisch-buddhistische Kultur
  • Einblick in die Bön-Religion
  • Ehemalige Königsstädte Bhaktapur und Kathmandu
  • 1. Tag: Ankunft in Nepal
  • 2. Tag: Königsstadt Bhaktapur und Flug nach Nepalgunj
  • 3. Tag: Trekking bis Dunai (2.150 m), im Herzen von Dolpo
  • 4. Tag: Schluchtenwanderung bis nach Tarakot (2.550 m)
  • 5. Tag: Über Terrassenfelder bis zur Lahiniwiese (3.300 m)
  • 6. Tag: Unterwegs nach Nawarpani (3.709 m), mit Blick auf die Schlucht des Tarapchu
  • 7. Tag: Über alte Handelsrouten bis nach Dho (4.050 m)
  • ...
Die weiteren Tage einblenden

Dolpo ist eines der entlegensten und eindrucksvollsten Gebiete in der Himalayaregion, selbst bei Einheimischen gilt es landschaftlich und kulturell als absolutes Highlight. Wir erhalten einen besonderen Einblick in die Naturreligion Bön, die als vorbuddhistisch gilt und deren Überbleibsel auch heute noch in Form von Gompas und anderen Bauten sichtbar sind. Natürlich ist auch der klassische Buddhismus allgegenwärtig und als besonderes Highlight während der Tour erwartet uns das dunkelrote Tsakhang-Kloster, das als höchstgelegenes Kloster Nepals gilt.

Insgesamt passieren wir drei anspruchsvolle Pässe – Chhoi La (5.025 m), Sela La (5.094 m) und Kang La (5.360 m) und können uns dabei auf besondere Ausblicke freuen – das spektakuläre Panorama von Annapurna I (8.091 m), Dhaulagiri (8.167 m) und Tibet erwartet uns. Auch unsere Schlafplätze während des Zelttrekkings bleiben unvergesslich, am Seeufer, an Flüssen oder in einem Tannenwald und damit mitten in der Natur.

 

Bei der Teilnahme an der Weltweitwandern-Reise erhalten wir nicht nur einen besonderen Einblick in das Land Nepal, wir erleben eine tiefe Verbundenheit zwischen den Teams in Österreich und Nepal. Bereits seit 2005 pflegen Weltweitwandern-Gründer Christian Hlade und unseren Nepal-Partner Sudama eine sehr enge Freundschaft.

Sudama hat Betriebswirtschaft studiert, aber die Himalaya-Berge haben ihn schon früh angezogen und so hat er bereits in jungen Jahren Gruppen auf Trekkingtouren begleitet, zuerst als Träger, später als Assistant-Guide. Er kennt alle Aspekte des Trekkinggeschäfts aus eigener Erfahrung. Zusammen mit Sudama und anderen WWW-Partnerinnen und -Partnern haben wir schon Marokko bereist und waren in den Alpen Bergwandern. Sudama war mit WWW-Gruppen auch schon in Ladakh und in Kirgistan.

 

Zusammen mit Sudama und dem Verein „Weltweitwandern Wirkt!“ initiieren und unterstützen wir mehrere große Sozial- und Bildungsprojekte vor Ort: Das Bottlehouses-Kinderheim, die Kundalinee-Schule, Berufsausbildungskurse und viele Bildungsprojekte im Sherpadorf Hile. Während der Corona-Zeit haben wir mittels eines Hilfsprogrammes unser Team vor Ort finanziell unterstützt. Gemeinsam mit unserem Team arbeiten wir laufend an ständigen Verbesserungen unserer liebevollen Details, der Nachhaltigkeit und der hohen Qualität unserer Nepalreisen. Unsere Gäste profitieren sehr von unseren langjährigen guten Beziehungen durch besondere Zugänge unterwegs.

Hier geht es zu unseren persönlichen Tipps und Reiseinfos im Wanderwissen-Blog über Nepal

Was dieses Trekking so besonders macht, ist die Tatsache, dass Sie sich in einer der unberührtesten Regionen Nepals bewegen. Weit entrückt vom Rest der Welt, stark tibetisch geprägt, ursprünglich und einsam.

Mahlzeiten: F = Frühstück / M = Mittagessen/Lunchpaket / A = Abendessen
1. Tag: 

Ankunft in Nepal

Nachdem wir am Vortag individuell von Europa aus abgeflogen sind, erreichen wir heute die nepalesische Hauptstadt Kathmandu. Nachdem alle Einreiseformalitäten erledigt wurden und das Gepäck wieder bei uns ist, fahren wir selbstständig oder mit dem Flughafentransfer von Weltweitwandern in unsere Unterkunft nach Bhaktapur. Das Zimmer steht ab der Mittagszeit zum Check-in zur Verfügung. Je nach Ankunftszeit besteht noch etwas Zeit zum Erholen oder zum ersten Besichtigen der ehemaligen Königsstadt, bevor gegen 18:30 Uhr ein gemeinsames Abendessen stattfindet. Wir werden nochmals willkommen geheißen, erhalten aktuelle Informationen zur bevorstehenden Tour und lernen die anderen Mitreisenden kennen.

Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass der internationale Flug an/ab Kathmandu (KTM) und der Flughafentransfer nicht im Reisepreis inkludiert sind. Beide Leistungen können ganz oder teilweise entweder über Weltweitwandern oder individuell gebucht werden - gerne unterbreiten wir auf Anfrage oder nach Buchungseingang ein unverbindliches Angebot. Außerdem: Früh buchen lohnt sich – weiter Details finden Sie unter dem Reiter „Infos“ und „Früh buchen lohnt sich“.
Übernachtung: Gästehaus Sweet Home Bhaktapur oder ähnlich, in Bhaktapur (1.300 m)
(-/-/A)
2. Tag: 

Königsstadt Bhaktapur und Flug nach Nepalgunj

Der heutige Vormittag steht zur freien Verfügung und eignet sich perfekt, um die ehemalige Königsstadt Bhaktapur individuell zu erkunden. Sie hat auch den Beinamen "Stadt der Gläubigen" und gilt aufgrund seiner zahlreichen Musik- und Kulturgruppen auch als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals gilt. Die Altstadt besteht aus engen, verwinkelten Gassen mit vielen kleinen Geschäften, dazwischen Blumengirlanden und in roter Farbe verzierte Götterstatuen. Immer wieder liegen große, prachtvolle Plätze mit Palästen und Tempelanlagen vor uns. Erlesene, detailgetreue Holzschnitzereien an und in den Tempeln und an vielen traditionellen Wohnhäusern, Handwerksbetrieben und Geschäften führen uns in eine andere Zeit. Es kann der Durbar-Platz (Königsplatz), mit dem goldenen Eingangstor zum Königspalast oder der Taumadhi-Platz und dessen Highlight das Nyatopola-Tempel, erkundet werden. Unweit des Tempels befindet sich auch das berühmte Pfauenfenster, ein besonders detailliert geschnitztes, einzigartiges Holzfenster.

Am Nachmittag werden wir mittels Inlandsflug nach Nepalgunj gebracht, das im Südwesten Nepals und an die Grenze zu Indien liegt. Nepalgunj ist Zentrum eines großen Reisanbaugebiets, liegt im subtropischen Terai und gilt als wichtige Transferstation auf dem Weg ins entlegene Westnepal. Bei Flugausfällen wird das Programm entsprechend vom örtlichen Team angepasst und Sie sind verstärkt mit dem Jeep unterwegs.
Flugzeit: ca. 40 min.
Übernachtung: Gästehaus oder ähnlich, in Nepalgunj (156 m)
(F/-/A)
3. Tag: 

Trekking bis Dunai (2.150 m), im Herzen von Dolpo

Eine kleine Propellermaschine bringt uns hinauf nach Juphal auf 2.550 m, wir haben die Region Dolpo erreicht. Bei Flugausfällen wird das Programm entsprechend vom örtlichen Team angepasst und Sie sind verstärkt mit dem Jeep unterwegs. Wir lernen unsere Begleitmannschaft kennen, Träger nehmen uns die schweren Taschen ab und das Trekking beginnt. Unser ersten Ziel Dunai (2.150 m) erreichen wir nach ca. 4 Stunden Wanderung, hierbei handelt es sich um das Zentrum von Dolpo, am Ufer des Bheri-Nadi.
Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 9,5 km, ca. +135 m/-535 m)
Übernachtung: Gästehaus oder ähnlich, bei Dunai (2.150 m)
(F/M/A)
4. Tag: 

Schluchtenwanderung bis nach Tarakot (2.550 m)

Am Vormittag kann es recht heiß werden, weswegen ausreichender Sonnenschutz sehr wichtig ist. Zunächst wandern wir durch eine tiefe Schlucht, wo der Bheri-Nadi in Richtung Süden fließt. Ab Mittag wird es zunehmend kühler und wir bauen unser erstes Zeltlager in Tarakot (2.550 m) auf.
Wanderung: ca. 6 Std. (ca. 14,9 km, ca. +605 m/-355 m)
Übernachtung: Zelt, bei Tarakot (2.550 m)
(F/M/A)
5. Tag: 

Über Terrassenfelder bis zur Lahiniwiese (3.300 m)

Der Beginn des Tages führt uns durch Terrassenfelder und Wälder bis zum Zusammenlauf zweier Flüsse. Wir überqueren eine Hängebrücke und sehen zu unserer Rechten schon das schöne Kloster von Chendul, das von großer religiöser Bedeutung ist und als wichtiges kulturelles Zentrum der Region gilt. Nach dem Mittagessen geht es zuerst bergauf und wir befinden uns bereits auf über 3.000 m. Langsam gehen und viel trinken sind nun die obersten Gebote, um sich an die Höhe anzupassen. Nach dem steilen Aufstieg geht es durch einen Wald bis zur Lahiniwiese auf 3.300 m, unserem heutigen Tagesziel.
Wanderung: ca. 7 Std. (ca. 14,2 km, ca. +1.095 m/-250 m)
Übernachtung: Zelt, bei der Lahiniweise (3.300 m)
(F/M/A)
6. Tag: 

Unterwegs nach Nawarpani (3.709 m), mit Blick auf die Schlucht des Tarapchu

Zunächst geht es kurz bergauf, über einen Hang mit Blick auf die beeindruckende Schlucht des Tarapchu (Chu = Fluss). Wir passieren viele kleine Bäche, bevor es nach der Mittagsrast weiter durch die Schlucht geht. Unser heutiges Lager befindet sich auf einer kleinen Wiese am Ufer des Tarapchu, in Richtung Dho bei Nawarpani (3.709 m).
Wanderung: ca. 7 Std. (ca. 11,8 km, ca. +735 m/ -405 m)
Übernachtung: Zelt, bei Nawarpani (3.709 m)
(F/M/A)
7. Tag: 

Über alte Handelsrouten bis nach Dho (4.050 m)

Wir bleiben am Tarapchu, folgen ihm flussaufwärts und bewegen uns im Laufe des Vormittags hinauf zu einem Sattel, mit einem alten Chörten. Danach wird der Weg gemütlicher, die Vegetation karger und die Luft nochmals dünner. Am Horizont zeichnet sich ein altes Dorf mit einem Kloster ab, hierbei handelt es sich um unser Tagesziel Dho auf 4.050 m.
Wanderung: ca. 8 Std. (ca. 30 km, ca. +870 m/-530 m)
Übernachtung: Zelt, bei Dho (4.050 m)
(F/M/A)
8. Tag: 

Akklimatisierungstag in Dho (4.050 m)

Wir haben ein gemütliches Frühstück und besuchen dann die über 500 Jahre alte Ribum-Gompa (Gompa = Kloster). Danach erreichen wir in einer halben Stunde eine alte Bön-Gompa, wobei Bön eine vorbuddhistische Naturreligion ist und im Dolpo noch immer in ihrer ursprünglichen Form praktiziert wird. Zum Mittagessen kommen wir wieder zurück ins Lager und der Nachmittag steht zum Entspannen oder Erkunden zur freien Verfügung.
Wanderung: ca. 4 Std. (ca. +150 m/-150 m)
Übernachtung: Zelt, bei Dho (4.050 m)
(F/M/A)
9. Tag: 

Auf zum Chhoi La Hochlager (4.600 m)

Wir wandern durch das Plateau des Dho-Tarap-Tals, das als höchstes Tal der Welt, mit Siedlungen und Klöstern, gilt. Weiter geht es stetig in Richtung Norden, immer tiefer führt uns der Weg ins Dolpo und einem Tal entlang wandern wir höher und höher. Dabei werden wir von Chörten, Klöstern und Manimauern begleitet, bevor wir unser heutiges Ziel erreichen - das Chhoi La Hochlager (4.600 m).
Wanderung: ca. 6 Std. (ca. 10 km, ca. +695 m/-50 m)
Übernachtung: Zelt, beim Chhoi La Hochlager (4.600 m)
(F/M/A)
10. Tag: 

Der erste Pass - Chhoi La (5.025 m)

Den Tag starten wir mit einem reichhaltigen Frühstück, damit wir gestärkt den heutigen Pass überqueren können. Der zweistündige Aufstieg führt uns auf den Chhoi La (La = Pass) auf 5.025 m, dort angekommen werden wir mit dem Blick bis nach Tibet belohnt. Flatternde Gebetsfahnen bilden einen eindrucksvollen Rahmen, bevor es bergab zu unserem heutigen Lager auf 4.200 m geht.
Wanderung: ca. 7-8 Std. (ca. 17 km, ca. +430 m/ -825 m)
Übernachtung: Zelt, beim verlassenen Dorf Tarka Sumdho (4.200 m)
(F/M/A)
11. Tag: 

Trekking nach Shimen (3.900 m), ganz nah an Tibet

Am heutigen Tag wandern wir im Panzang-Tal, entlang des Panzang Chu und erreichen nach etwa zwei Stunden das Dorf Ting Khyu. Es verzaubert uns mit seinen Chörten und alten Häusern, bevor es weiter geht und wir an kunstvoll gearbeiteten Manimauern vorbei kommen. Nach diesen kulturellen Höhepunkten geht es es weiter durch die beeindruckende Panzang-Schlucht, bevor wir schließlich im Dorf Shimen (3.900 m) ankommen. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Tibet.
Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. 19 km, ca. +115 m/ -360 m)
Übernachtung: Zelt, bei Shimen (3.900 m)
(F/M/A)
12. Tag: 

Von der längsten Manimauer Nepals bis nach Komang (4.200 m)

Wenn das Wetter mitspielt, frühstücken wir heute unter freiem Himmel mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Danach spazieren wir durch Shimen, einer Siedlung mit etwa 30 Häusern und erblicken dabei die längste Manimauer Nepals, die sich ca. 1 km lang ihren Weg bahnt. Danach geht es wieder bergauf zum Shimen La auf 4.500 m, wo wir bei schönem Wetter einen unvergesslicher Blick auf die Berge Dolpos bis hinein nach Tibet genießen. Nach einer kurzen Rast geht es wieder bergab bis nach Komang (4.200 m), oberhalb des idyllischen Dorfes thront eine weitere Gompa.
Wanderung: ca. 6 Std. (ca. 14 km, ca. +850 m/ -400 m)
Übernachtung: Zelt, bei Komang (4.200 m)
(F/M/A)
13. Tag: 

Über den Komang La (4.565 m) bis nach Saldang (3.700 m)

Nach dem Frühstück geht es langsam weiter hinauf bis zum Komang La (4.565 m) und anschließend runter in Richtung Süden. Es geht entlang eines schmalen Flussufers bis nach Saldang, ein recht großes Dorf an einem Hang mit Terrassenfeldern. Chörten und Manimauern tragen wesentlich zum Charme des Dorfes bei und unterhalb der Schule liegt die Samya-Chöling-Gompa, die besonders für ihr Kräuterzentrum bekannt ist.
Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. 9,5 km, ca. +375 m/ -750 m)
Übernachtung: Zelt, bei Saldang (3.700 m)
(F/M/A)
14. Tag: 

Trekking bis Namkhong (4.200 m)

Es geht aufwärts zum Saldang La. 4.550 m, von dem wir erneut bis auf die tibetische Grenze blicken. Nach dem Pass wird der Weg sanfter und wir erreichen schließlich unser Nachtlager in Namkhong auf 4.200 m, gelegen neben einem Bach. Am späten Nachmittag besteht die Möglichkeit zur eigenständigen Besichtigung der Namakong Gompa.
Wanderung: ca. 7 km, (ca. 5 Std., ca.+670 m/ -280 m)
Übernachtung: Zelt, bei Namkhong (4.200 m)
(F/M/A)
15. Tag: 

Der zweite Pass - Sela La (5.094 m)

Auch heute überschreiten wir einen Pass, den Sela La auf 5.094 m und es gilt hier, langsam und gleichmäßig zu gehen. Nach etwa 3 bis 4 Stunden befinden wir uns am Pass, der uns mit herrlichem Ausblick auf den Kanjirowa Himal (6.883 m) und hinab ins Shey-Tal belohnt. Wir wandern hinab ins Shey-Tal, wo wir in der Nähe der örtlichen Klosteranlage schlafen werden. Wer Lust und Laune hat, kann am Nachmittag die Shey-Shel-Somdo-Gompa besuchen
Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. 13,5 km, ca. +710 m/ -775 m)
Übernachtung: Zelt, im Shey-Tal
(F/M/A)
16. Tag: 

Die Klöster von Shey und das Kang La Basislager (4.600 m)

Bevor wir weiterwandern, besuchen wir ein zweites Kloster in Shey, das wie ein Adlerhorst an einem Felsen klebt. Das Tsakhang-Kloster wurde vor 200 Jahren erbaut, ist das höchstgelegene Kloster Nepals und hier leben die reinkarnierten Lamas von Shey Gompa. Danach besteht die Möglichkeit, auch noch ein Stückchen weiter zu einem weiteren Kloster zu gehen. Es wird erkennbar, dass es sich hier aufgrund der vielen Klöster um eines der bedeutendsten kulturellen Zentren Dolpos handelt. Zum Mittagessen kehren wir ins Lager zurück und gehen weiter in Richtung Kang La. Unterhalb des hohen Passes bauen wir das heutige Zeltlager (4.600 m) auf.
Wanderung: ca. 5 Std. (ca. 5,5 km, ca. +550 m/ -550 m)
Übernachtung: Zelt, beim Kang La Basislager (4.600 m)
(F/M/A)
17. Tag: 

Der dritte Pass - Kang La (5.360 m)

Der heutige Tag wird anstrengend, daher brechen wir bereits früh am Morgen auf zum Kang La auf 5.360 m. Endlich oben, blicken wir auf das grandiose Bergpanorama mit Kanjirowa im Südwesten (6.883 m), Dhaulagiri im Süden (8.167 m) , Annapurna I (8.091 m) im Osten und den Grenzbergen im Nordwesten. Danach geht es wieder bergab, hinein in eine tiefe Schlucht. Wir queren mehrere Flüsse und wenn wir schließlich den Phoksundo-Fluss durchqueren, haben wir es geschafft. Müde und überwältigt von der eindrucksvollen Landschaft kommen wir im heutigen Lager an, dass bei einem Tannenwald liegt.
Wanderung: ca. 8-9 Std. (ca. 13,5 km, ca. +870 m/-935 m)
Übernachtung: Zelt, bei einem Tannenwald
(F/M/A)
18. Tag: 

Durch Tannen- und Birkenwälder bis nach Phoksundo (3.700 m)

Zu Beginn wandern wir durch Tannen- und Birkenwälder, mit Blick auf den Phoksundo-See. Der Weg steigt dann wieder an, hinauf bis auf 4.000 m geht es heute. Inmitten einer wunderschönen Landschaft liegt unser Tagesziel Phoksundo, wo wir das örtliche Bön-Kloster besuchen und im Lager (3.700 m) am Seeufer schlafen.
Wanderung: ca. 5-6 Std. (ca. 13,5 km, ca. +870 m/ -935 m)
Übernachtung: Zelt, bei Phoksundo (3.700 m)
(F/M/A)
19. Tag: 

Wassefall, Fluss und Chepka (2.660 m)

Wir verabschieden uns vom Phoksundo-Tal und kommen zu einem eindrucksvollen Wasserfall, mit einer Fallhöhe von 170 m. Danach geht es hinab bis nach Sumdowa. Hier gehen wir entlang des linken Ufers des Suligad-Flusses, bis wir schließlich Chepka erreichen. Der Weg führt nun durch Wälder aus Tannen, Fichten und Walnussbäumen, in einem idyllischen Apfelbaumgarten errichten wir das Zeltlager.
Wanderung: ca. 7-8 Std. (ca. 20,5 km, ca. +250 m/ -1.215 m)
Übernachtung: Zelt, bei Chepka (2.660 m)
(F/M/A)
20. Tag: 

Auf nach Juphal & Abschied nehmen

Am Vormittag führt der Weg durch eine lang gezogene Schlucht. Nach der Mittagsrast überqueren wir den Behri-Fluss. Eine traumhafte Trekkingrunde geht zu Ende. Zuletzt geht es hinauf zum Flugplatz von Jhuphal, wo wir von unserer Mannschaft Abschied nehmen.
Wanderung: ca. 7-8 Std. (ca. 16km, ca. +340 m/ -580 m)
Übernachtung: Zelt oder Lodge, bei Juphal
(F/M/A)
21. Tag: 

Zurück nach Kathmandu

Mit einer Propellermaschine geht es zuerst nach Nepalgunj und in der Folge gleich weiter nach Kathmandu. Je nach Flug erreichen wir die nepalesische Hauptstadt am späten Nachmittag oder Abend und können die restliche Zeit individuell nutzen. Bei Flugausfällen wird das Programm entsprechend vom örtlichen Team angepasst und Sie sind verstärkt mit dem Jeep unterwegs.
Übernachtung: Mittelklassehotel, in Kathmandu (1.400 m)
(F/-/-)
22. Tag: 

Kathmandu mit Pashupatinath & Boudha

Der Vormittag steht zur freien Verfügung und kann individuell gestaltet werden. Gerne kann über Weltweitwandern folgender fakultativer Ausflug gebucht werden:
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Kinderheim & Kundalinee-Schule
Es besteht die Möglichkeit fakultativ auch die vom Verein "Weltweitwandern Wirkt" unterstützten Projekte Kinderheim und Kundalinee-Schule zu besuchen. Das Schulzentrum für 400 Kinder wurde ökologisch-nachhaltig und erdbebensicher gebaut und verfolgt ein innovatives pädagogisches Konzept. Das Kinderheim "Happy Bootle House" unseres Nepal-Partners Sudama, wurde nach dem Erdbeben 2015 wieder aufgebaut und bietet Waisenkindern und Kindern aus armen Familien ein Dach über dem Kopf.
Fahrzeit: ca. 2-2,5 Std. / Preis auf Anfrage
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Am Nachmittag besichtigen wir Pashupatinath und Boudha, das hinduistische und das buddhistische Gesicht von Kathmandu. Pashupatinath gilt als eine der wichtigsten Tempel- und Pilgerstätten des Hinduismus. Shiva wird hier als Pashupati („Gott des Lebens“) verehrt und so verwundert es nicht, dass das Betreten des eigentlichen Tempels den Hindus vorbehalten ist. Am Fluss Bagmati ist die Luft erfüllt von den zahlreich gesprochenen Gebeten der Gläubigen, zu denen sich gelegentlich der süßliche Geruch von rituell verbrannten Toten gesellt. In der Tempelanlage werden uns neben den vielen, teils recht frechen Äffchen mit Sicherheit auch oft sehr exotisch anmutende Sadhus (Bettelmönche) begegnen. Weiter geht es nach Boudha, dem größten buddhistischen Zentrum Nepals. Bekannt ist Boudha vor allem wegen des riesigen Stupas, der hier erhaben in den Himmel ragt. Wir treiben die Gebetsmühlen an und umkreisen, gemeinsam mit Pilgerinnen und Pilgern aus aller Welt, den Stupa im Uhrzeigersinn. Mit etwas Glück kommen wir auch noch in den Genuss einer Puja-Zeremonie und können dem von Gesängen, Schellen, Trommeln und Trompeten begleiteten Mönchsgebet lauschen.

Am Abend treffen wir uns alle wieder, um den letzten Abend in Nepal gemeinsam zu verabschieden. Am großen Stupa in Boudha essen wir gemeinsam auf einer gemütlichen Dachterrasse und Blicken auf das bunte Treiben unter uns.
Fahrtzeit: ca. 1,5-2 Std.
Übernachtung: Mittelklassehotel, in Kathmandu (1.400 m)
(F/-/A)
23. Tag: 

Namaste Nepal!

Heute heißt es Abschied nehmen, unsere Reise führt uns zurück nach Europa. Der Check Out hat bitte bis 12:00 Uhr zu erfolgen, Gepäck kann weiterhin in der Unterkunft zwischengelagert werden. Sie erreichen die Heimat je nach Flugzeit noch heute oder alternativ am nächsten Tag.
Gerne können Sie Ihren Aufenthalt in Nepal auch verlängern und weitere Nächte in Kathmandu verbringen. Auf Anfrage erhalten Sie dazu gerne ein individuelles Angebot.
Abreisetag
(F/-/-)

Reise buchen

Von Bis EZZ Preis
09. August 2024 31. August 2024 € 360 € 3.690 Buchen
06. September 2024 28. September 2024 € 360 € 3.690 Buchen
von - bis EZZ Preis
09.08.2024 31.08.2024
360 € 3.690 € Buchen
06.09.2024 28.09.2024
360 € 3.690 € Buchen
EZZ Einzelzimmer/-zelt Zuschlag
  • Diese Reise ist vorangekündigt.
  • Diese Reise ist noch buchbar.
  • Die Durchführung der Reise ist gesichert.
  • Bei dieser Reise sind nur noch wenige Plätze frei.
  • Diese Reise ist ausgebucht/geschlossen.

Leistungen

  • Inlandsflug ab/bis Kathmandu nach Nepalgunj und ab/bis Nepalgunj nach Juphal, Economy Class, inkl. 10 kg Freigepäck und 5 kg Handgepäck
  • örtlicher Guide - bis zu einer Gruppengröße von 7 Personen deutsch- oder englischsprachig, ab 8 Personen deutschsprachig
  • Begleitmannschaft während des Zelttrekkings - je nach Gruppengröße: Assistantguide(s), Träger (pro Person kann maximal 12,5 kg an ein Transporttier abgegeben werden - bitte stellen Sie für den Transport ein flexibles Gepäcksstück zur Verfügung).
  • Möglichkeit, Gepäck in Kathmandu zwischenzulagern, das während des Trekkings nicht benötigt wird.
  • Unterbringung lt. Detailprogramm: 2x Mittelklasse-Hotel, 3x Gästehaus, 16x Zelt, 1x Zelt oder Lodge:
    *) Bhaktapur: 1x Nächtigung, Sweet Home Bhaktapur oder ähnlich, Basis Doppelzimmer
    *) Nepalgunj: 1x Nächtigung, Gästehaus oder ähnlich, Basis Doppelzimmer
    *) Dunai: 1x Nächtigung, Gästehaus oder ähnlich, Basis Doppelzimmer
    *) Zeltlager: 16x Nächtigung, Zelt, Basis Doppelbelegung
    *) Juphal: 1x Zelt oder Lodge, Basis Doppelbelegung
    *) Kathmandu: 2x Nächtigung, Mittelklassehotel, Basis Doppelzimmer
  • Verpflegung lt. Detailprogramm: 22x Frühstück (ggf. an Tag 23 Minifrühstück) , 18x Mittagessen, 21x Abendessen
  • Besichtigung lt. Detailprogramm - Pashupatinath und Boudha etc.
  • sämtliche Sondergenehmigungen für Upper- und Lower-Dolpo, Naturschutzgebühren und Trekkinggenehmigungen lt. Detailprogramm. Damit wir die Permits beantragen können, bitten wir bis 3 Wochen vor Abreise um Bereitstellung folgende Unterlagen - Reisepasskopie (Seite mit dem Foto und den persönlichen Angaben) und Passfoto, jeweils in Farbe und gerne per Mail.
  • Transfers lt. Detailprogramm: im Minibus - bis 9 Personen Toyota Micro Hiace oder ähnlich, ab 10 Teilnehmern Toyota Coaster oder ähnlich, teils auch in öffentlichen Verkehrsmitteln
  • für Ihre Sicherheit: höhenmedizinischer Überdrucksack und/oder Sauerstoff-Flaschen, telefonische Kontaktaufnahme im Notfall möglich
  • Linienflug an/ab Kathmandu (KTM) und Flughafentransfer: Kein internationaler Linienflug und kein Flughafentransfer im Reisepreis inkludiert. Dieser Flug und der Flughafentransfer können in Eigenregie oder über Weltweitwandern gebucht werden. Bei Buchung über Weltweitwandern genießen Sie den Pauschalreiseschutz auch für diese Leistungen. Gerne holen wir für Sie tagesaktuelle Angebote ein und buchen den Flug auf Wunsch für Sie - gerne um Bekanntgabe über die Buchungsmaske oder per Mail an julia.mild@weltweitwandern.com . Bei Buchung in Eigenregie entfällt der Pauschalreiseschutz für den internationalen Linienflug und die Transferleistung. Bitte buchen Sie Ihren Flug und den Transfer erst, nachdem die Reise gesichert ist - Auskunft erhalten Sie dazu gerne via julia.mild@weltweitwandern.com.
  • Zusatznächte können nach Buchungseingang voraussichtlich nicht mehr berücksichtigt werden, daher bitten wir spätestens bei der Buchung um Angabe bei Buchungsinteresse: Gerne können Sie zu Beginn der Reise in Bhaktapur oder am Ende der Reise in Kathmandu Zusatznächte über Weltweitwandern buchen. Diese Zusatznächte finden in der identischen Unterkunft statt, in der Sie auch als Gruppe genächtigt haben. Zusätzlich stellen wir gerne den Transfer dafür. Alternativ können Sie auch Verlängerungstage am Chitwan Nationalpark verbringen. Gerne holen wir für Sie tagesaktuelle Angebote ein und buchen die Zusatzleistungen auf Wunsch für Sie - gerne um Bekanntgabe über die Buchungsmaske oder per Mail an julia.mild@weltweitwandern.com.
  • Nepalvisum: Sie erhalten nach Buchung eine Ausfüllhilfe für die eigenständige Beantragung. Kosten für das Visum umgerechnet ca. EUR 50,-- pro Person. Änderungen durch die nepalesische Regierung jederzeit möglich. Bitte beantragen Sie Ihr Visum erst, nachdem die Reise gesichert ist.
  • Schlafsack (Komforttemperatur ca. -15°C) für die Zeltübernachtungen. Der Schlafsack kann gerne über Weltweitwandern ausgeliehen werden und steht vor Ort in Nepal zur Verfügung. Die Buchung kann direkt über die Buchungsmaske oder per Mail an julia.mild@weltweitwandern.com erfolgen.
  • Impfungen und Reiseversicherung
  • Sonstige Ausgaben vor Ort: Getränke, Trinkgeld, Souvenirs, weitere Mahlzeiten, weitere Besichtigungen etc.
  • zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt.
  • Bei Buchung eines halben Doppelzimmers oder Doppelzimmers: im Doppelzimmer steht entweder ein Doppelbett oder Twin Betten zur Verfügung. Hat sich bis zur Abreise keine gleichgeschlechtliche Person ebenfalls für das halbe Doppelzimmer angemeldet oder hat Ihre Gegenbelegung im Doppelzimmer storniert, erhalten Sie automatisch ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer. In diesem Fall wird der gesamte Einzelzimmerzuschlag in Rechnung gestellt.
  • Einzelzimmerzuschlag, lt. Ausweisung unter "Termine" bzw. lt. Buchungsmaske.
  • Flugausfälle Inland: Solche Ausfälle kommen sehr selten vor, dennoch ist eine offene Kommunikation dahingehend sehr wichtig. Bei längeren Flugausfällen gibt es die Möglichkeit einen Hubschrauber zu chartern, der die Gruppe auch bei nassen Pisten und schlechter Witterung an den gewünschten Zielort bringt. Die dafür entstehenden Kosten, auch für eventuell anfallende Zusatznächte am Abflugort, sind nicht im Reisepreis enthalten und sind von den Gästen vor Ort direkt zu bezahlen. Die Kosten für einen Hubschrauberflug und die Zusatznacht schwanken stark und belaufen sich auf ungefähr EUR 400,- bis EUR 700,-- pro Person und Flug. Wir bitten Sie daher, genügend Bargeld mitzunehmen. Zahlungen mit Kreditkarte sind möglich (ca. 5% Spesen kommen dann hinzu). Bei längeren Flugausfällen wird der Programmverlauf selbstverständlich bestmöglich angepasst.
Download: Detailinformationen zu den Zusatzleistungen
Nepal_Leihschlafsack

Nepal - Leihschlafsack 45 €
Die Daunenschlafsäcke sind von guter Qualität, ausreichend warm und werden nach jedem Gebrauch sorgfältig gereinigt. Bitte bringen Sie trotzdem einen eigenen Innenschlafsack (Seide oder Vlies) mit. Die Schlafsäcke werden nach Ankunft in Kathmandu/Bhaktapur ausgehändigt, wiegen ca. 3 kg je Stück, haben in zusammengerolltem Zustand eine Länge von ca. 40-45 cm und einen Durchmesser von ca. 40 cm. Die Schlafsäcke haben eine Länge von 190 cm. Die Leihschlafsäcke sind im Gesamtgewicht Ihres Gepäcks zu berücksichtigen. || Überlängen-Schlafsäcke (bis max. 230 cm) in begrenzter Stückzahl vorhanden. Bitte teilen Sie uns extra mit wenn Sie einen Überlänge-Schlafsack wünschen!

Terminbezogene Zusatzleistungen
09.08.2024-31.08.2024:
Einzelzimmer 360 €
06.09.2024-28.09.2024:
Einzelzimmer 360 €
Generelle Informationen zu unseren Reisen finden Sie unter FAQs
Oder wenden Sie sich per E-Mail an julia.mild@weltweitwandern.com

Informationen

EINREISE NEPAL (ÄNDERUNGEN JEDERZEIT VORBEHALTEN):

  • REISEPASS: Ja, muss mindestens sechs Monate nach Einreise gültig sein und zwei leeren Seiten haben.
  • VISUM: Ja, muss vorhanden sind. Kann selbstständig über die Botschaft, online oder vor Ort beantragt werden. Weltweitwandern-Tipp: Online-Beantragung.
  • EINREISEKARTE: Ja, erhalten Sie im Flugzeug oder am Flughafen Kathmandu.
  • COVID-19 (ÄNDERUNGEN JEDERZEIT VORBEHALTEN): Es sind keine COVID-19-bedingten Beschränkungen bei der Einreise nach Nepal bekannt. Reisende mit Covid-19-Symptomen können jedoch untersucht werden. Änderungen jederzeit vorbehalten – ggf. muss zu einem späteren Zeitpunkt ein negativer PCR-Test oder der Nachweis über eine Vollimmunisierung vorgelegt werden.
  • PASSBILD: ja, manchmal, aber nicht immer, wird von Angestellten am Flughafen für das Visum ein Foto verlangt. Bitte nehmen Sie zur Sicherheit zwei aktuelle Passbilder mit.

TRANSIT:

Die Transitländer halten sich aktuell an die Bestimmungen der Zielgebiete. Haben Sie die notwendigen Dokumente und Unterlagen für das Zielgebiet daher bitte immer griffbereit.

HEIMREISE:

Für die Heimreise nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz gibt es aktuell keine besonderen Vorgaben. Bitte führen Sie Ihren gültigen Reisepass mit.

PERMITS:

Wir organisieren die notwendigen Genehmigungen für die Trekkinggenehmigungen - für sämtliche Touren mit Annapurna, Manaslu und Dolpo werden zusätzliche Unterlagen benötigt - ggf. Passbilder, Reisepasskopie (alle Details erhalten Sie mit den Buchungsunterlagen)

LINKS ZUM NACHLESEN:

Österreich:

 Deutschland:

Schweiz:

 

IMPFUNGEN:

  • Pflichtimpfungen: Nein, Ausnahme – Einreise über Gelbfieberinfektionsgebiet bzw. ggf. rund um Covid-19 zu einem späteren Zeitpunkt
  • Hinweise und Vorschläge durch das Tropeninstitut:
  • Basisschutzprogramm für Reisende: Hepatitis A/B, Tetanus, Diphtherie
  • Unter bestimmten Voraussetzungen: Typhus (bei mangelhaften hygienischen Verhältnissen), Tollwut (für Trekkingreisen und bei Aufenthalt in ländlichen Gebieten), Masern (für alle Kinder)
  • Es besteht, vor allem beim Trekking, ein erhöhtes Risiko sich mit Borreliose anzustecken.

MAGEN- UND DARMERKRANKUNGEN:

Die größten gesundheitlichen Probleme für Touristinnen und Touristen sind in aller Regel Magen- und Darminfektionen, welche durch ungewohntes Essen und unreines Wasser hervorgerufen werden.

ALLGEMEINE HINWEISE:

HÖHE UND AKKLIMATISIERUNG:

Bei einem Aufenthalt auf über 2.500 Höhenmetern verringert sich der Luftdruck und damit wird die Sauerstoffaufnahme im Körper reduziert. Ab dann kann sich in seltenen Fällen die akute Höhenkrankheit (AKH) mit ersten Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Appetitlosigkeit zeigen. In Folge können Brechreiz, Orientierungslosigkeit, Atemlosigkeit und Husten auftreten. Es gibt kein Medikament gegen die Höhenkrankheit, allerdings kann die Krankheit vorgebeugt werden bzw. Symptome bekämpft werden – bspw. durch den sofortigen Abstieg. Tipps zum Vorbeugen erhalten Sie mit den Buchungsunterlagen.

Nepal ist beinahe ein ganzjähriges Reiseziel, aufgrund der verschiedenen Regionen und Höhenlagen gibt es unterschiedliche Klimazonen. Der Monsun im Sommer ist sehr prägend.

  • In den Regionen südlich des Himalayas gibt es zwischen Mitte Juni und Mitte September fast täglich kurze, aber starke Regenschauer. Daher eignen sich für das höher gelegene Trekking die Monate Februar, März, April, Oktober und November. Das Frühjahr belohnt mit blühenden Rhododendron-Wäldern und der Herbst mit dem Beobachten der Ernte.
  • Die Regionen nördlich des Himalayas, wie Dolpo oder Mustang, werden durch den Hauptkamm des Himalayas vom Monsun geschützt. Dadurch werden diese Ziele idealerweise von Juni bis September bereist.
  • Die Wintermonate Dezember und Jänner eignen sich hervorragend, um die Kultur im Kathmandutal und in Pokhara zu erkunden und wunderschönen Wanderungen in den aussichtsreichen Himalayavorbergen zu unternehmen. Außerdem kann hier der Royal Chitwan Nationalpark besucht werden. Bei häufig wolkenlosem Himmel herrschen angenehme Tagestemperaturen. Nachts kann es, besonders in höheren Regionen, sehr kalt werden. Die höher gelegenen Pässe sind im Winter oft verschneit und unpassierbar. In den Regionen um Kathmandu und Pokhara ist das Klima fast ganzjährig warm, mit gemäßigten Temperaturen im Winter.
  • Auch in Nepal zeigt sich der Klimawandel, weshalb Witterungen und Temperaturen immer schwerer vorhersehbar sind.
  • Allgemein ist beim Trekking auf unterschiedliche Temperaturen und Witterungen zu achten. Die Sonne in den Bergen kann am Tag sehr stark sein, in der Nacht und in den frühen Morgenstunden ist es meist sehr kalt. Neben Sonnenschutz sind auch ein warmer Schlafsack, warme Kleidung, Handschuhe und eine Mütze wichtig.

WÄHRUNG:

Nepalesische Rupien (NPR)

  • Ein- und Ausfuhr Rupie: verboten
  • Wechsel von Euro: Ja, in Banken und Wechselstuben, Flughafen mit schlechtem Wechselkurs – Tipps kommen vom Guide
  • Abhebung mittels Bankomat- oder Kreditkarte: Bedingt möglich
    • Geo-Control muss deaktiviert sein + Abhebegebühren beachten!
    • Bankomaten nur in Städten – oft mit Abhebelimits von 3.500,00 Nepalesischen Rupien und bereits am Vormittag entleert
    • Rückwechsel von Rupien in Euro schwierig

TRINKGELD:

Trinkgeld ist in Nepal eine übliche Geste der Wertschätzung. Mit den Buchungsunterlagen erhalten Sie Empfehlungen.

ZEITVERSCHIEBUNG:

Sommerzeit +3 ¾ Stunden, Winterzeit +4 ¾ Stunden

STROM:

220 Volt Netzspannung. Steckdosen mit Dreipunkstecker. Zweipolige Stecker passen, aber sitzen locker. Strom auch in Lodges (gegen Gebühr) – Ausfälle in Stadt und auf Land jederzeit möglich. Powerbanks und Solarpaneele nützlich.

INFORMATION ZUR AUFNAHME DER NEPALESISCHEN FLUGLINIEN AUF DIE "SCHWARZE LISTE":

Von der EU-Kommission “DG for Mobility and Transport” wurden mit 5. Dezember 2013 alle nepalesischen Fluglinien auf die schwarze Liste der Fluglinien gesetzt. Die schwarze Liste der Fluglinien umfasst alle Luftfahrtunternehmen gegen die innerhalb Europas eine Betriebsuntersagung ergangen ist. Um zur aktuellen Liste zu gelangen, klicken Sie hier.

Der Hintergrund für diese Maßnahme ist eine geplante Verbindung der Fluglinie Nepal Airlines nach Europa. Die Sicherheit der Fluglinien selbst ist in Nepal seit vielen Jahren unverändert. Sie hat sich in der vergangenen Zeit nicht verschlechtert. Die Zivilluftfahrtbehörden der Mitgliedstaaten der EU können nur Luftfahrzeuge von Luftfahrtunternehmen kontrollieren, die Flughäfen innerhalb der EU anfliegen. Bei nepalesischen Fluglinien, die den EU-Raum nicht anfliegen, ist die EU-Kommission auf die Kooperation nepalesischer Behörden angewiesen. Auf die schwarze Liste der Fluglinien kommen auch Airlines die von den zuständigen ausländischen Behörden in den Augen der EU-Kommission nicht oder nicht ausreichend kontrolliert werden. Da im Fall von Nepal alle Fluglinien auf einmal auf die schwarze Liste gesetzt wurden, ist die Vermutung naheliegend, dass dies behördliche Gründe hat und nicht zwangsläufig mit der Sicherheit der einzelnen Fluglinien selbst in Zusammenhang steht.

Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien. Der Abschluss einer Reiseversicherung inklusive Stornoschutz wird empfohlen.

Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! ;-)

Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unseren Reisestil:
Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft ihres Reiselandes. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.

Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein - das erfordert Eigenverantwortung und dass man sich vorab möglichst gut informiert.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!

Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?

Luxus und auch ein etwas höherer Reise-Preis resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, die möglichst landestypischen Quartiere, ein liebevoll ausgearbeitetes Programm mit einzigartigen und landestypischen Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere örtlich verwurzelten Guides.

Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte

Eine gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels zu buchen, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste - unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere - diese verlangen aber z.B.  Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.

Offenheit und respektvolles Verhalten

Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.

Vorbereitung

Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.
Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und ermüdende Reisetage geben.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?

Tourencharaktere

Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage.

Entspannte Grundeinstellung

Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle.
Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache.
Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.

Gruppenreise.

Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“
„Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Das große gemeinsame Interesse am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele, viele Freundschaften sind schon auf unseren Reisegruppen entstanden und auf unseren Reisen geht eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.

Wenn Sie etwas stört­­

Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen - die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können - dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden. Wenn Sie Probleme nicht vor Ort gleich sagen, kann man Ihnen nicht helfen - und bitte verklagen Sie uns dann nicht ;-)

Hören Sie auf den Guide und behüten Sie ihn

In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie - oft wird er auch zum guten Freund. Aber wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur und schaut auf seine Gruppe. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!

Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.

Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.

 

Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung

Wir engagieren uns für den Kinderschutz im Tourismus und setzen Maßnahmen zur Aufklärung um. Kinderrechtsverletzungen finden in allen Ländern der Welt statt.
Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen!
Jede*r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net

 

Illegale Souvenirs

Wir verweisen auf den Link des Außenministeriums

https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf

STRASSENBAU:

Der Straßenbau in Nepal ist präsent. So vor allem um die Regionen Annapurna und Manaslu. Unsere Touren sind so konzipiert, dass Straßen möglichst gut vermieden werden. Wir haben die Routen dahingehend angepasst, bzw. führen mögliche Anpassungen (aufgrund neuer Straßen) ggf. auch kurzfristiger durch. Wenn das nicht möglich ist, bitten wir um Verständnis, dass sich der Weg entlang von Straßen nicht ganz vermeiden lässt.

BUSFAHRT:

Die Fahrten im Linienbus scheinen für Gäste aus Europa ganz außergewöhnlich, da sie teils über enge Straßen führen. Für Einheimische und natürlich das Fahrpersonal handelt es sich um ganz alltägliche Rahmenbedingungen. Freuen Sie sich dabei auf einen authentischen Einblick in den nepalesischen Alltag.

Im Reisepreis ist kein internationaler Linienflug inkludiert - damit ermöglichen wir Ihnen volle Flexibilität. Flughafen Wien, Berlin oder Zürich? Zwei Tage früher anreisen oder doch drei Tage verlängern? All das stellt kein Problem dar und es zeigt sich ganz deutlich - früh buchen lohnt sich. Bei den Flugpreisen wird eine ganz klare Tendenz sichtbar - wer früher bucht, zahlt in aller Regel weniger. Vor allem in der Trekkinghochsaison Oktober/November und rund um Weihnachten und Silvester steigen die Flugpreise bereits sehr früh, stark. Aber auch in den Frühlingsmonaten März und April zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.

Der Weltweitwandern-Tipp: Sie wollen nach Nepal reisen und dort unvergessliche Tage verbringen? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und buchen Sie frühzeitig. Belohnt werden Sie mit dem Gefühl der Vorfreude und einem tendenziell deutlich niedrigeren Flugpreis. Gerne unterbreiten wir Ihnen auch ein unverbindliches Flugangebot, mit einer bis zu 14-tägigen  Reservierungsfrist. Kontaktieren Sie uns gerne.

Generelle Informationen zu unseren Reisen finden Sie unter FAQs
Oder wenden Sie sich per E-Mail an julia.mild@weltweitwandern.com

Allgemeine und Besondere Reisebedingungen

AGB und Standardinformationsblatt

Unser Team vor Ort

Nepal, Team vor Ort
Unser Team vor Ort

Nicht nur verbinden uns mit Nepal 30 Jahre Reiseerfahrung von WWW-Chef Christian Hlade. Es ist auch die enge Zusammenarbeit mit unserem Partner vor Ort, mit dem wir ständig an unseren Touren feilen. Alle unsere Guides stammen aus der Region und sind somit DIE optimalen Vermittler der nepalesischen Kultur.

Seit vielen Jahren führen die Mitglieder unseres Partner-Teams unsere Gäste in die Berge des Himalaya – uns sicher wieder zurück. Alle unsere Guides sind lizenzierte Bergführer. Alle Guides sprechen neben Englisch auch Deutsch, manche ein bisschen, einige perfekt.

Fotos zur Reise

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