Auf dem Weg von Barcelona in die Pyrenäen machen wir noch einmal Halt: beim mystischen Kloster Montserrat, das hoch oben am Felsen thront. Die kleine Wandertour zum Sant Jeroni garantiert beste Bergsicht. Optimal, um sich für die nächsten Tage einzustimmen und schon mal vorzufreuen.

Einen Tag später brechen wir vom gemütlichen Berghotel zur ersten von sechs Wanderungen auf. Im katalonischen Nationalpark mit dem umständlichen Namen „Parc Nacional Aigüestortes i Estany de Sant Maurici“ befinden wir uns im Reich der 80 eiszeitlichen Seen und der „Encantats“, der verzauberten Berge. Im zweiten Nationalpark, Ordesa-Monte Perdido, gehen wir zum Wasserfall „Cola de caballo“ und zum Ordesa-Canyon: ein Wanderklassiker mit prächtigen Aussichten auf eine Reihe von 3.000ern.

WWW-Mitarbeiterin Karin ging die Tour. „Es ist eine gute Mischung aus Kultur und Wandern“, sagt sie: „In Barcelona besichtigen wir Highlights wie die Sagrada Familia und den Parque Güell. Dann geht es in die Berge, wo auf den meisten Routen nur wenige Leute unterwegs sind.“ Die Reiseleiter leben im Land und haben ein ausführliches Wissen über Land und Leute und sind sehr kontaktfreudig.

Nach unseren Tagen in der Höhe ist es wieder Zeit für Kultur: Wir halten in Pamplona, der Stadt, der Ernest Hemingway mit „Fiesta“ ein literarisches Denkmal setzte. In der Baskenhauptstadt Bilbao haben wir noch einmal Zeit, durch enge Gassen zu schlendern und Tapas zu essen. Und natürlich die Architektur-Ikone Guggenheim-Museum zu sehen.

Das mit uns seit Jahren freundschaftlich verbundene Team vor Ort rund um Thomas und Anne hat mit uns zusammen diese Reise konzipiert. Diese Pyrenäen-Wander-Erlebnisreise wird mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen familiären Gruppe durchgeführt. Für unsere Gäste eröffnen sich so immer wieder besondere Zugänge vor Ort.