Es heißt, die Georgier kamen zu spät, als Gott die Erde unter den Völkern aufteilte: Sie hatten gefeiert. Als sie Musik machten und tanzten, schenkte Gott ihnen, was er eigentlich selbst behalten wollte: seinen Garten. Zwischen der Hochgebirgskulisse des Großen Kaukasus, Walnusswäldern und ehrwürdigen Kathedralen erfahren wir die georgische Gastfreundschaft: zum Beispiel in den privaten Unterkünften oder bei der Weinverkostung.

Tiflis fasziniert mit ihrer Mischung aus Alt und Neu Besucher aus aller Welt. Hypermoderne Bauwunder, verspielte Holzveranden, prachtvoller Jugendstil, arabische Bäder und morbider Charme – all das charakterisiert die Millionenstadt. Sie vereint Zerfall und Hoffnung, alte Traditionen und modernes Leben. Nicht zu Unrecht wird Tiflis auch „Paris des Ostens“ genannt, erinnert es doch an eine altmodisch-angegraute Version der Stadt der Liebe.

Das uns seit vielen Jahren freundschaftlich verbundene Georgien-Team rund um Lela, Soso und Nino hat mit uns zusammen diese Reise konzipiert. Sie engagieren sich sehr bei unserem Nachhaltigkeitsprogramm. Wir waren mit ihnen und anderen WWW-Partnern auch schon zusammen wandernd durch Madeira und in Österreich unterwegs. Unsere Georgien-Reisen werden mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen, familiären Gruppe durchgeführt. Für unsere Gäste eröffnen sich so immer wieder besondere Zugänge vor Ort. 

Hier geht es zu unseren persönlichen Reiseinfos und Tipps im Wanderwissen-Blog über Georgien