Nach vielen Höhenmetern haben wir den Pass erreicht: Vor uns öffnet sich eine trockene Landschaft voller Kakteen. Dabei haben wir uns gerade zwei Tage durch dichten subtropischen Regen- und Nebelwald gekämpft. Es sind Erlebnisse wie diese, die diese Trekking-Reise quer durch die Anden unvergleichlich machen.

Wir starten unseren Trek im argentinischen Salta, einer alten Kolonialstadt an den Ausläufern der Anden. Unser erstes Camp liegt inmitten des tiefgrünen Urwalds. Nur zwei Tage später, nach der Überquerung des Passes, nächtigen wir unter einem mächtigen Säulenkaktus.

Weiter geht es nach Bolivien, nach Tupiza. Ausgangsort um in die Salzwüste Uyuni zu gelangen und den heiligen Vulkan Tunapa (5.100 m) zu besteigen. Der Aufstieg ist nicht schwierig, erfordert aber Trittsicherheit. Hier wie generell für die Reise gilt: Sie verlangt eine gute Kondition, die Höhenlage macht vieles anstrengender als gewohnt. Am Titicacasee erholen wir uns, ehe wir zum letzten Trek aufbrechen: zur rätselhaften Inkastadt Machu Picchu nach Peru. Auf der landschaftlich vielfältigen Route am schneebedeckten Salkantay vorbei gehen wir durch tief eingeschnittene Täler, Nebelwaldgebiete und über einen Pass auf 4.600 Metern.
Das mit uns freundschaftlich verbundene Team vor Ort hat mit uns zusammen diese Reise konzipiert. Diese Anden-Wander-Erlebnisreise wird mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen familiären Gruppe durchgeführt. Für unsere Gäste eröffnen sich so immer wieder besondere Zugänge vor Ort.