• In ,,Bilderbuchdörfern'' tauchen wir in den Alltag der Menschen ein.
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Natur & Kultur in Siebenbürgen

Wandern im Herzen Rumäniens: Karpaten, Bären und Dracula

Im „Bilderbuchdorf“ Malmkrog wohnen wir in urigen, frisch restaurierten Vierkanthöfen. Unser Partner Hermann bringt uns mit Siebenbürger Sachsen, mit Roma und einem Pfarrer zusammen; auch zu Dracula führt er uns. Ob uns heute Nacht noch ein leibhaftiger Bär vor den Hochsitz trotten wird?

einfach Wanderreise
Reisedauer9 Tage
Gruppe6-14 Teilnehmer
Davon Wandertage5 Tage
ab € 1.450
  • Mittelalterliche Städte und Kirchenburgen
  • Hermannstadt: Europas Kulturhauptstadt 2007 und UNESCO-Weltkulturerbe
  • Begegnungen mit deutschsprachigen BewohnerInnen, den Siebenbürger Sachsen
  • Urwälder und Gebirge der Karpaten mit Wölfen und Bären
  • 1. Tag: Flug nach Hermannstadt (Sibiu)
  • 2. Tag: Von Hermannstadt durch das Hügelland nach Malmkrog
  • 3. Tag: Fahrt über Schäßburg und Deutsch-Weißkirch in den Nationalpark Piatra Craiului
  • 4. Tag: Die Kalibaschendörfer - traditionell rumänische Bergdörfer
  • 5. Tag: Mit dem Pferdewagen im Burzental, fakultativ Bärenbeobachtung
  • 6. Tag: Wanderung zum "Dracula"-Schloss
  • 7. Tag: Bärenreservat und Wanderung nach Wolkendorf
  • ...
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Zu neunt finden wir unseren Platz in der kleinen Pfahlhütte tief im Wald, draußen wird es düster. Wir starren auf die Lichtung und die Futtertröge. Die Wälder um uns herum sind von Bären bewohnt – ob wir heute welche zu sehen bekommen? Unser Reiseleiter Hermann und der Förster unterhalten sich auf Rumänisch. „Da, da“, sagt Hermann, und wir fahren hoch: „Wo? Wo ist er?“ Dabei hat Hermann nur „Ja, ja“ gemeint.

Nach einer Stunde Warten taucht ein Schatten zwischen den Bäumen auf, ein Bär trottet hervor. Er wischt den Deckel von einem Futtertrog und schmatzt. Es kommt vor, dass sie bis auf zwanzig Meter an uns heran kommen. Dreht „die Blonde“ eine Runde, zottelt gleich auch der große Schwarze hinterher. Ja, so ist es in der Brunftzeit. Als wir die Hütte verlassen, tritt ein großes Exemplar aus dem Gebüsch hervor und knurrt. Keine Bewegung, deutet der Förster.

Für diese Reise haben wir die Geschichte der Siebenbürger Sachsen, historische Städte wie Sighișoara (Schässburg) mit dem Dracula-Schloss Bran und Naturerlebnisse wie Wolfsbeobachtungen zusammengepackt. Immer wieder ergeben sich Gespräche am Weg: mit der Ziegenhirtin oder dem Köhlerpaar, das erklärt, wie es das Holz am Glosen hält.

Seit meiner Erkundungsreise im Frühsommer 2006 bin ich restlos begeistert von Rumänien. Statt der Klischeebilder von Armut fand ich ein aufstrebendes europäisches Land, in dem seit über 900 Jahren deutsche Städte stehen. Dazu kommt die weite und sehr ursprüngliche Natur. Ich selbst konnte auf meiner Reise zwei Wölfe und fünf wild lebende Bären beobachten!“, weiß Weltweitwandern-Geschäftsführer Christian Hlade zu berichten.

 

Neues Deutschland: Walachische Wanderungen

Rasso Knoller war mit uns in der Walachei unterwegs.

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Wiener Journal: Im Land der Heumännchen und Hirtenhunde

Claudia Jörg-Brosche war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Oberösterreichische Nachrichten: Unentdeckte Landschaften

René Laglstorfer war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Oberösterreichische Nachrichten: Wandern in der Vergangenheit

Martin Duschek war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Tirolerin: Wandern in die Vergangenheit

Martin Duschek war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Kleine Zeitung: Keine Spur von Dracula

Daniela Bachal war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Salzburger Nachrichten: Wölfe in der Walachei

Rasso Knoller war mit uns in Rumänien unterwegs.

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ReiseJournal: Weit weg von allem

Rasso Knoller war mit uns in Rumänien unterwegs.

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Rheinische Post: Besuch im Bauernland

Tina Stockhausen war in Rumänien unterwegs.

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Oberösterreichische Nachrichten: Ich paddle, also bin ich

Karin Haas war mit uns in Rumänien unterwegs.

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ReiseTipps: Siebenbürgen – Wo steckt der Graf?

Susanne Hagen erzählt in Ihrem Bericht von den Eindrücken in den mittelalterlichen Städten, dem Leben der Wanderschäfer und den Begegnungen mit den Wildtieren Rumäniens.

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Mahlzeiten: F = Frühstück / M = Mittagessen/Lunchpaket / A = Abendessen
1. Tag: 

Flug nach Hermannstadt (Sibiu)

Ankunft in Hermannstadt. Wir werden schon von unserem deutschsprachigen Guide erwartet und zum Hotel in Hermannstadt gebracht. Vor dem Abendessen besichtigen wir die historische Altstadt, die als eine der schönsten Stadtensembles Siebenbürgens gilt. Gegründet wurde die Stadt im 12. Jahrhundert durch Siedler aus dem Moselraum. Aus dieser Zeit rührt die enge Beziehung zu Luxemburg, an mehrere Ecken der Stadt erinnern. Rund um den Großen Ring (Marktplatz) liegt das Zentrum. Hier befindet sich das herrliche Brukenthal-Palais, benannt nach Samuel von Brukenthal. Er ist der einzige Siebenbürger Sachsen, der es zum Gubernator (Verwaltungsvorsitzender) brachte und in dieser Eigenschaft Siebenbürgen für Kaiserin Maria Theresia verwaltete. Heute beherbergt das Palais ein Museum mit einer imposanten Gemäldesammlung, die eine zentrale Rolle spielte, als Hermannstadt im Jahr 2007 als Europas Kulturhauptstadt firmierte. Nicht weit entfernt liegt die evangelische Stadtpfarrkirche, von deren Turm man einen fantastischen Blick über die Innenstadt hat. Im Kirchhof, der gleichzeitig Schulhof der Brukenthal-Schule ist, grüßt uns das Standbild von Bischof Teutsch. Er schrieb die erste umfassende Chronik der Siebenbürger Sachsen. In Hermannstadt gibt es viel zu entdecken: Das moderne, pulsierende Leben verläuft hier im Gleichklang mit der Geschichte. Wir essen in einem Lokal in Hermannstadt.
Unterbringung in einem Hotel in Hermannstadt
(-/-/A)
2. Tag: 

Von Hermannstadt durch das Hügelland nach Malmkrog

Nach dem Frühstück ist Zeit für einen individuellen Stadtbummel. Zu Mittag verlassen wir Hermannstadt und fahren durch eine beschauliche, ruhige Landschaft, halten unterwegs für ein Picknick und erreichen am Nachmittag das Dorf Malmkrog. Es ist geprägt von einer langen Geschichte und ist, wie andere Dörfer der Region, Teil des vom englischen Prinzen Charles geförderten Programms zum Erhalt historisch bedeutsamer Ortschaften in Siebenbürgen.
Das so renovierte ungarische Adelsschloss ist der Stammsitz der Familie Apafi. Daneben gibt es eine bedeutende Kirchenburg der Siebenbürger Sachsen. Bis heute leben im Dorf viele Siebenbürger Sachsen. Kein Wunder besticht es auch durch seine Lage, nur 12 km entfernt von der Hauptstraße, umgeben von Wäldern. Wir übernachten bei Familien in historischen Bauernhäusern und kommen so in den Genuss der traditionellen und sprichwörtlichen Gastfreundschaft.
Übernachtung in einfachen Bauernhäusern in Malmkrog (oder in einem anderen Dorf, das vom Mihai-Eminescu-Trust verwaltet wird). Die Zimmer teilen sich Bad und WC.
(F/M/A)
3. Tag: 

Fahrt über Schäßburg und Deutsch-Weißkirch in den Nationalpark Piatra Craiului

Nach dem Frühstück verweilen wir noch in Malmkrog. Dann geht's weiter nach Sighişoara (Schäßburg)), wo uns ein Rundgang der besonderen Art erwartet: Schäßburg ist die einzige bewohnte, mittelalterliche Burg Siebenbürgens. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als sechste Burg von den einwandernden Sachsen gegründet, daher leitet sich wahrscheinlich ihr Name ab (lateinisch Castrum sex). Die historische Altstadt wurde von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Hier begleitet uns auf Schritt und Tritt das mittelalterliche Flair. Wir besichtigen die Sehenswürdigkeiten, z. B. den Stundturm, das Wahrzeichen Schäßburgs, die 700 Jahre alte Klosterkirche, die Bergschule mit der 150 Stufen zählenden Schülertreppe und verschiedene Zunfttürme. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, können wir an einer "interethnischen Begegnung" teilhaben.
Von Schäßburg aus fahren wir 40 km weiter Richtung Osten und erreichen das Dorf Viscri (Deutsch-Weißkirch) mit seiner idyllischen Lage abseits der Hauptverkehrswege. Hier bekommen wir das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben: Giebelfassaden barocker Gutshöfe säumen die Langgasse, Gänse und Ziegen queren den Weg, die Kirchenburg von Deutsch-Weißkirch ist UNESCO-Weltkulturerbe. Durch die Initiative der energischen Gemeinderätin Caroline Fernolend wurde ein Tourismusverband gegründet, in dem sowohl die verbliebenen sächsischen, rumänischen als auch die Roma-Familien erfolgreich mitarbeiten.
Am Nachmittag verlassen wir Deutsch-Weißkirch und fahren südwärts Richtung Burzenland, wie die Umgebung der Stadt Braşov (Kronstadt) genannt wird. Unser Ziel: das rumänische Gebirgsdorf Magura inmitten des Nationalparks Piatra Craiului. Hier werden wir auf 1.050 m Höhe für die nächsten Tage in der gemütlichen Pension der Familie Kurmes, der Villa Hermani, Quartier beziehen. Unsere PartnerInnen Hermann und Katharina Kurmes sind Gründungsmitglieder des rumänischen Öko-Tourismusverbandes. Ihre Reiseagentur ist aus dem einst größten Schutzprojekt für Wölfe, Bären und Luchse (Carpathian Large Carnivore Project) hervorgegangen. Die gemütliche Pension liegt auf einem schönen Hochplateau, umgeben von Wiesen und weit verstreut liegenden Bauernhöfen. Die Villa Hermani ist unser heimeliges Basislager für die nächsten Tage.
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
4. Tag: 

Die Kalibaschendörfer - traditionell rumänische Bergdörfer

Wir wandern durch die Bergstreusiedlungen Magura und Pestera, die sich über die weite Hochebene zwischen Königstein und Bucegi erstrecken. Die Höfe liegen weit auseinander, wie Perlen auf einer Schnur. Die Bauernhöfe erscheinen wie eine Idylle, die Kinder nur noch aus Büchern kennen, jeder hält Schafe, Kühe und Hühner, manche auch ein Pferd oder einen Esel. Im Sommer ziehen die Schäfer mit ihren Herden ins Gebirge und bleiben dort bis zum Herbst. Natürlich leben auch Bären und Wölfe in der Umgebung der Dörfer und stellen eine Gefahr für die Tiere dar, doch der Schäfer und seine Rudel wild aussehender Hunde schützen die Schafe.
Wanderung: ca. 6 Std. (ca. 19 km, + 600 m/- 200 m)
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
5. Tag: 

Mit dem Pferdewagen im Burzental, fakultativ Bärenbeobachtung

Wir beginnen den Tag mit dem Abstieg ins Burzental. Dort wartet ein Pferdefuhrwerk auf uns und bringt uns in gemächlichem Tempo zum Startpunkt der Wanderung in ein Seitental. Außer den bäuerlichen BewohnerInnen der zwei Berghöfe werden wir heute kaum anderen Menschen begegnen. Wir steigen auf einen Bergrücken und machen uns auf die Suche nach Spuren von Wölfen, Bären und Luchsen, die in diesem Gebiet noch zahlreich leben. Am Ende der Wanderung wartet unser Pferdewagen wieder, der uns in das zivile Leben zurückbringt.

Option: Einige möchten sich vielleicht erneut aufmachen, um ein Abenteuer zu erleben: Wie wäre es mit dem Beobachten von wilden Bären im Wald von einem Hochstand aus? Professionell angeleitet von einem Förster. Erst spät am Abend kehren wir nach Magura zurück. Extrakosten: 50,- EUR p.P.
Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 10 km, +/- 300 m)
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
6. Tag: 

Wanderung zum "Dracula"-Schloss

Am Morgen wandern wir über einen Höhenrücken, der uns auf 1.500 m zur Törzburg führt, die als Schloss des sagenumwobenen Fürsten Dracula berühmt wurde. Jahrhundertelang war die Törzburg die Grenz- und Zollstation zwischen Österreich-Ungarn und der Walachei. 1920 schenkte die Stadt Kronstadt die Burg der königlichen Familie Rumäniens. Königin Maria und ihre Tochter, Prinzessin Ileana, verliebten sich so sehr in den Ort, dass sie dort bis zu ihrer Vertreibung im Jahre 1948 ihren Wohnsitz hatten. Erst vor wenigen Jahren wurde die Burg an die Erben zurückgegeben. Wir kehren mit Minibussen zur Pension zurück.
Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 12 km, + 300 m/- 600 m)
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
7. Tag: 

Bärenreservat und Wanderung nach Wolkendorf

Am Morgen fahren wir nach Zarnesti, wo wir zunächst das 2005 eingerichtete Bärenreservat besuchen. In einem Eichenwald fanden 80 europäische Braunbären eine neue Heimat. Diese Tiere haben Jahre der Gefangenschaft hinter sich und können nun ihr Leben in einem natürlichen Areal genießen. Vom Bärenreservat starten wir eine ca. 3-stündige Wanderung über einen sanften Höhenrücken nach Wolkendorf, dem Geburtsort von Hermann Kurmes. Entlang der Strecke können wir viele Vögel beobachten, u.a. ist die Region der Lebensraum des Neuntöters und des Schwarzstirnwürgers, aber auch von Spechten und dem Wiedehopf. Der Weg führt durch eine Parklandschaft mit großen, einzeln stehenden Bäumen sowie durch Laub- und Nadelwälder. In Wolkendorf werden wir gastfreundlich empfangen, stärken uns bei Kaffee und Kuchen und erkunden im Anschluss die gut restaurierte und liebevoll gepflegte Kirchenburg. Per Minibus geht’s zurück zur Villa Hermani.
Wanderung: ca. 3 Std. (ca. 8 km, +/- 50 m)
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
8. Tag: 

Felsenschlucht und kleiner Königstein

Heute wandern wir durch die imposante Schlucht Prăpăstiile Zărneștilor mit ihren steil aufragenden Felswänden. Die Schlucht ist nicht nur ein Paradies für Kletterer, sondern auch für selten gewordene Vogelarten wie Mauerläufer oder Alpensegler. Wir steigen auf zur Curmatura Schutzhütte (1.470 m), die in vielen Liedern über den Königstein besungen wird. Im Sommer ist sie bevorzugter Treffpunkt junger Bergfreunde. Bei guten Wetterbedingungen steigen wir über den Grat des Kleinen Königsteins (1.818 m) auf und genießen wunderbare Ausblicke auf das Burzenland. Wir steigen ab ins Tal und wandern zur Pension zurück.
Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. 20 km, +/- 1.000 m)
Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura
(F/M/A)
9. Tag: 

Kronstadt und Abschied von Siebenbürgen

Nach dem Frühstück fahren wir nach Kronstadt, der alten Handelsmetropole der Siebenbürger Sachsen und starten zu einer Stadtbesichtigung. Im Stadtzentrum zeugen die Schwarze Kirche, die Honterus-Schule und der Rathausplatz von glanzvollen Zeiten in der Vergangenheit. Die Schwarze Kirche ist die größte gotische Kathedrale in Südosteuropa und verfügt über eine einzigartige Orgel: Sie ist mit 4.000 Pfeifen ausgestattet und eine der wenigen erhaltenen und noch bespielten Orgeln des Berliner Baumeisters Buchholz. Anschließend geht's weiter nach Hermannstadt und zum Flughafen. Je nach Abflugzeit wird unterwegs Zeit für ein Mittagessen eingeplant.
(F/-/-)

Reise buchen

Von Bis EZZ Preis
19. Mai 2023 27. Mai 2023 € 190 € 1.450 Buchen
16. Juni 2023 24. Juni 2023 € 190 € 1.450 Buchen
28. Juli 2023 05. August 2023 € 190 € 1.450 Buchen
22. September 2023 30. September 2023 € 190 € 1.450 Buchen
von - bis EZZ Preis
19.05.2023 27.05.2023
190 € 1.450 € Buchen
16.06.2023 24.06.2023
190 € 1.450 € Buchen
28.07.2023 05.08.2023
190 € 1.450 € Buchen
22.09.2023 30.09.2023
190 € 1.450 € Buchen
EZZ Einzelzimmerzuschlag
  • Diese Reise ist vorangekündigt.
  • Diese Reise ist noch buchbar.
  • Die Durchführung der Reise ist gesichert.
  • Bei dieser Reise sind nur noch wenige Plätze frei.
  • Diese Reise ist ausgebucht/geschlossen.

Leistungen

  • Flug ab Wien und München nach Sibiu (Hermannstadt) und retour. Weitere Abflugorte gerne auf Anfrage möglich (eventuell mit Aufpreis).
  • 8 Übernachtungen: 1x Hotel in Sibiu, 1x Bauernhaus in Malmkrog (oder in einem anderen Dorf, das vom Mihai-Eminescu-Trust verwaltet wird), 6x Villa Hermani in Magura
  • 8x Frühstück, 7x Mittagessen, 8x Abendessen
  • 1x Kaffeebewirtung in Wolkendorf
  • Transfers vom/zum Flughafen und alle lokalen Transporte
  • Fahrt mit dem Pferdewagen
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • Bärenbeobachtung (vor Ort buchbar, ca. € 50,- pro Person)
  • Impfungen, Versicherungen, etc.
  • Ausgaben persönlicher Natur: z.B. Getränke, Souvenirs, Medikamente etc.
  • Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt bzw. Flugzeitverschiebungen
Terminbezogene Zusatzleistungen
19.05.2023-27.05.2023:
Einzelzimmer 190 €
16.06.2023-24.06.2023:
Einzelzimmer 190 €
28.07.2023-05.08.2023:
Einzelzimmer 190 €
22.09.2023-30.09.2023:
Einzelzimmer 190 €
Generelle Informationen zu unseren Reisen finden Sie unter FAQs
Oder wenden Sie sich per E-Mail an jasmin.nager@weltweitwandern.com

Informationen

EU-Staatsbürger und Schweizer benötigen für die Einreise lediglich einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.

 

Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten

 

Für die Einreise nach Rumänien sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben. Bitte beachten Sie aber, dass wir aus heutiger Sicht noch nicht sagen können, ob zum Antritt Ihrer Reise eine Covid-19 Impfung oder weitere Impfungen erforderlich sind. Je nach Gesundheitslage können sich die Anforderungen an den Impfstatus kurzfristig ändern.

Welche Impfungen empfehlenswert sind, ist abhängig vom aktuellen Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer der geplanten Reise, vom Gesundheitszustand, sowie dem eventuell noch vorhandenen Impfschutz des Reisenden. Im Einzelfall sind unterschiedlichste Aspekte zu berücksichtigen, es empfiehlt sich immer, rechtzeitig (etwa 8 Wochen) vor der Reise eine persönliche Reise-Gesundheits-Beratung bei einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt oder Apotheker in Anspruch zu nehmen.

Informationen zu erforderlichen Reiseimpfungen erhalten Sie auch beim Öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs bzw. bei den tropenmedizinischen Instituten. www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/impfungen/reiseimpfungen

Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.

Das Klima Rumäniens ist – wie die Topographie – dreigeteilt: Siebenbürgen und die Landesteile östlich des Karpatenbogens stehen noch unter dem Einfluss des atlantischen Klimas. Im Norden des Landes sorgen kontinentale Winde aus der Ukraine für heiße Sommer und kalte Winter. Das Flachland der Walachei und der Schwarzmeerküste wird hingegen vom mediterranen Schwarzmeerklima beherrscht.

Die Währung in Rumänien ist der Rumänische Leu (RON). 1 EUR entspricht ungefähr 4,5 RON.

Es werden heute fast alle international bekannten Kreditkarten akzeptiert. Obwohl die Anzahl der Stellen, die Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptieren steigt, werden die Karten immer noch nicht überall angenommen. Kreditkarten werden von Banken, größeren Hotels, Restaurants, Tankstellen und Großgeschäften akzeptiert.

Dennoch ist es empfehlenswert immer einen kleinen Betrag in der Landeswährung bei sich zu haben um im Notfall nicht ganz ohne Bargeld dazustehen. Geld sollte nur in Banken oder Wechselstuben umgetauscht werden, keinesfalls bei Geldwechslern auf der Straße. Der Geldwechsel kann innerhalb der Banken stattfinden, bei sämtlichen Hotels ab zwei Sternen, Bahnhöfen, Flughäfen, großen Einkaufszentren, sowie bei den eingerichteten Wechselstuben (benötigt wird ein gültiger Ausweis). Empfehlenswert sind die Wechselstuben die keine Provision verlangen. In Hotels, Restaurants und bei Taxifahrten ist es üblich 10% Trinkgeld zu geben.

Zeitverschiebung

Rumänien ist Österreich, Deutschland und der Schweiz eine Stunde voraus.

 

Strom

Die elektrische Spannung in Rumänien beträgt  220 Volt. Die Steckdosen und Stecker sind zweipolig wie in Österreich, Deutschland und auch der Schweiz. Sie benötigen daher keinen Adapter um ihre elektronischen Geräte verwenden zu können.

Es besteht ein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland und der Schweiz.

 

Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.

Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! ;-) Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unseren Reisestil: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft ihres Reiselandes. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein - das erfordert Eigenverantwortung und dass man sich vorab möglichst gut informiert. Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!

Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus und auch ein etwas höherer Reise-Preis resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, die möglichst landestypischen Quartiere, ein liebevoll ausgearbeitetes Programm mit einzigartigen und landestypischen Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere örtlich verwurzelten Guides.

Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Eine gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels zu buchen, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste - unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere - diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.

Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.

Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und ermüdende Reisetage geben. In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst
Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?

Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.

Gruppenreise.
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“ „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“ Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Das große gemeinsame Interesse am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner! Viele, viele Freundschaften sind schon auf unseren Reisegruppen entstanden und auf unseren Reisen geht eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.

Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen - die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können - dann meist nicht mehr möglich. Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden. Wenn Sie Probleme nicht vor Ort gleich sagen, kann man Ihnen nicht helfen - und bitte verklagen Sie uns dann nicht ;-)

Hören Sie auf den Guide und behüten Sie ihn
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie - oft wird er auch zum guten Freund. Aber wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur und schaut auf seine Gruppe. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.

Illegale Souvenirs

Wir verweisen auf den Link des Außenministeriums

https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf

Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung

Wir engagieren uns für den Kinderschutz im Tourismus und setzen Maßnahmen zur Aufklärung um. Kinderrechtsverletzungen finden in allen Ländern der Welt statt.
Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen!
Jede*r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net

In der Villa Hermani verfügen die meisten Zimmer über ein eigenes Bad mit Dusche/WC. Es gibt zudem ein 2-Zimmer Appartement, in dem sich diese beiden Zimmer ein Bad teilen. In der Regel werden diese beiden Zimmer als EZ vergeben.

Generelle Informationen zu unseren Reisen finden Sie unter FAQs
Oder wenden Sie sich per E-Mail an jasmin.nager@weltweitwandern.com

Allgemeine und Besondere Reisebedingungen

AGB und Standardinformationsblatt

Unser Team vor Ort

Hermann und Katharina_ROG

Hermann: Siebenbürger Sachse aus Wolkendorf bei Kronstadt, geb. dort 1954.
Katharina: geboren 1952 in Siegen/Westfalen
Eigentlich sind sie beide Lehrer, Hermann für Biologie und Sport, Katharina für Englisch, Deutsch und Geschichte. 1997 erhielt Katharina einen Lehrauftrag an dem Stephan-Ludwig-Roth Lyzeum in Mediasch, was Hermann den Anstoß gab, 20 Jahre nach der Emigration wieder in die Heimat zurückzukehren.
Mittlerweile haben beide dem Lehrerberuf den Rücken gekehrt und leiten seit 1999 die Reiseagentur Carpathian Tours. Entstanden ist die Agentur über das größte Schutzprojekt für Wölfe, Bären und Luchse in den Karpaten, das Carpathian Large Carnivore Project, daraus leitet sich auch der eine Schwerpunkt der Reisen ab, die Carpathian Tours durchführt, naturnahen, nachhaltigen Tourismus mit Schwerpunkt Wanderungen und Wildbeobachtung.
Der andere Schwerpunkt sind Kulturreisen auf den Spuren der Siebenbürger Sachsen. Hier können die Gäste 850 Jahre alte Kultur abseits der ausgetretenen Touristenpfade erleben, lebendig vermittelt von einem, der auszog, den aber das Sehnen nach den Wurzeln nie losließ.
Im Jahr 2004 kam noch die „Vila Hermani“ dazu, ein Haus, das mehr als eine Pension ist! Sie ist reizvoll gelegen zwischen den beiden Gebirgsmassiven Piatra Craiului und Bucegi im rumänischen Gebirgsdorf Magura. Vom Balkon oder der Sonnenterrasse kann man den Blick weit über die unverbaute Landschaft auf die Berge schweifen lassen.

Mein Lebensmotto ist …
Ich möchte das Gefühl haben, dass ich nicht nur für mich persönlich und meine Familie etwas erreicht habe, sondern auch für meine weitere Umgebung. Der Erhalt der Natur, der Erhalt von Lebensräumen für Menschen und Tiere ist mir wichtig und dass die Kultur meiner Vorfahren nicht in Vergessenheit gerät. Ich glaube, dass ich auf dem richtigen Wege bin.

Nie mehr vergessen werde ich …
das Aufgehen der Sonne über dem Königstein im Herbst und die tiefdunklen Nächte mit ihrem grandiosen Sternenhimmel in meinem Dorf.

Was verbindet mich mit weltweitwandern?
Wir arbeiten gerne mit kleinen Unternehmen, wo wir guten Kontakt zur Geschäftsleitung haben, denen Teamarbeit wichtig ist und die mit dem Reisen ein persönliches Erleben anstreben.

Was ist mir beim Reisen persönlich wichtig?
Reisen ist nicht „Abhaken“ einer fremden Kultur oder Landschaft, Reisen bedeutet sich Einlassen auf Menschen, Landschaften und Kulturen. Das kann man nur, indem man sich nicht beeilt, indem man den persönlichen Kontakt sucht und Begegnungen auf sich wirken lässt. Nicht die Vielzahl der besuchten Denkmäler bereichert und öffnet unseren Horizont, eher ist es ein Sonnenbad in einer Blumenwiese oder ein persönliches Gespräch.

Fotos zur Reise

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