Diese Reise quer durch den Oman ist extrem abwechslungsreich: In der Hauptstadt Muscat besuchen wir den Sultanspalast und die neue Sultan Qaboos Moschee, eine der größten Moscheen der Welt. Dann geht’s in Richtung Gipfel des knapp 3.000 Meter hohen Jebel Shams. Ganz hinauf dürfen wir nicht – militärische Radarstation. Dafür können wir in die über 1.000 Meter tiefe Schlucht blicken.

Wir besuchen die alte Hauptstadt Nizwa, die sich noch immer einiges vom alten Flair erhalten konnte und in der Burg von Jabrin fühlt man sich ein wenig in alte Zeiten zurückversetzt. Von hier fahren wir in die Wüste, ins riesige Dünengebiet der Wahiba Sands. Hier leben viele Beduinen, wahrscheinlich werden wir sie samt Schaf- und Ziegenherden plus Kamelen treffen. Beim Besuch eines der Zelte bieten Beduinen uns allerlei Sachen zum Kauf an. Am nächsten Morgen sind die Frühaufsteher unter uns schon draußen, wenn die Wüste erwacht. Zum Abschluss der Reise geht es an die Küste, wo wir noch die Möglichkeit haben, in den Fluten des Indischen Ozeans zu baden.

Wir haben kleinere Wanderungen in den unterschiedlichen Landschaften geplant – in der Bergwelt mit gewaltigen Ausblicken in tiefe Schluchtensysteme, in schmalen Wadis wo manchmal kleine natürliche Pools zu einem Bad einladen und über Sanddünen, wo wir die Spuren der dort lebenden Tiere entdecken können.

 

Eine kompakte Tour, welche den Oman von seinen unterschiedlichsten Seiten zeigt. Nach unserer Meinung eine gelungene Mischung, um die Perle der arabischen Halbinsel kennen zu lernen.