Weltweiter Überblick: Reisen und Covid 19-/Corona

Hier finden Sie einen Corona- / Covid 19 Momentaufnahme weltweit, die wir aus Berichten unserer Partner und Guides in den Reisedestinationen zusammengestellt haben. Diese Zusammenstellung ist ein Blitzlicht der Situation in den Reiseländernvon Ende Jänner  und Februar 2021. Wir ergänzen laufend aber bitte informieren Sie sich zusätzlich auch an den offiziellen Reiseberichten ihrer Ministerien. Aktuell berichten hier unsere Partner aus: Ladakh, Marokko, Azoren, Madeira, Italien, Slowenien, Nepal, Georgien, Bulgarien, Armenien, Serbien, Teneriffa, Kirgistan, Bhutan, Schweiz, Norwegen, Dänemark, Neuseeland, Mongolei, Polen, Portugal, Madagaskar, Frankreich, Rumänien, Jordanien, Tadschikistan, Tansania, Montenegro, Zypern, Albanien, Kap Verden und wir selbst. Wir werden die Länder laufend ergänzen. 


Hier finden Sie eine tagesaktuelle COVID-19 Statistik für jedes Land weltweit: www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
Hier ein aktuelle Meldung, welche Länder die Einreise mit Impfung aktuell zulassen: www.merkur.de

Ladakh und momentane Situation Corona / Covid 19

(Stand: 17.02.2021)

Unser Partner Issi aus Ladakh sendet uns positive Nachrichten zur derzeitigen Lage in seinem Land. Es gibt nur wenige aktive Corona-Fälle. Die positiven Corona-Fälle in Ladakh sind meist auf Einreisende aus anderen Teilen Indiens zurück zu führen und beschränken sich meist auf die Stadt Leh. Durch die guten Zahlen konnten nun in den meisten Teilen von Ladakh Hotels, Geschäfte und Restaurants aufsperren, dürfen aber nur zu 50% belegt werden. In Bezirken mit mehreren Corona-Infizierten werden die Maßnahmen regional verschärft. Es gilt eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum und wird auch gut eingehalten, da es hohe Strafen bei Nicht-Einhaltung gibt.

Positives während Corona: Himalaya erstmals sichtbar

Durch den Stillstand des normalen Lebens gab es in Ladakh und Indien viel weniger Verkehr und Smog. Das brachte erstaunliche Veränderungen in der Natur mit sich. „Nach 30 Jahre konnte erstmals wieder Himalaya von der nordindischen Stadt Karnal in Haryana aus gesehen werden. Millionen junger Menschen konnten zum ersten Mal in ihrem Leben von zu Hause aus den Anblick der mächtigen Himalaya-Gebirge sehen.“ Issi schreibt uns, dass er nun noch mehr in Richtung nachhaltigen Tourismus und an eco-friendly Angeboten arbeiten will. „Wir als Reiseveranstalter müssen gemeinsam einen nachhaltigen Tourismus anstreben, indem wir umweltfreundlichere Aktivitäten in größerem Maßstab fördern und anpassen. Damit stärken wir ökologisches Bewusstsein und Aktivitäten die nicht nur direkte Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung in der Reisedestination haben, sondern auch die Einstellung der nächsten Generation zur Umwelt positiv beeinflussen können.“ Sagt Issi. Wir sind froh Issi als Partner zu haben, der auch engagiert am Weltweitwandern-Nachhaltigkeitsprogramm mitarbeitet.

Sicherheitsvorkehrungen, Tests und Reisen, Ladakh/Indien

Zu Beginn der Pandemie hatte Indien Schwierigkeiten ausreichend Corona-Tests anzubieten. Nun berichtet unser Ladakh-Partner Issi, werden viele Tests (bis zu 150.000 am Tag) durchgeführt. In Ladakh gibt es drei Labore, die Tests auswerten.
Wer momentan nach Indien reist, muss einen negativen Corona-Test vorweisen. Bewahren Sie während der Reise eine Kopie Ihrer Testergebnisse bei sich, falls Sie danach gefragt werden. Während der Reise ist es obligatorisch, eine Maske zu tragen. Sobald Sie das endgültige Ziel in Indien erreicht haben, wird man durch das Gesundheitsamt erneut getestet. Positiv getestete Personen müssen sich 17 Tage lang unter Quarantäne stellen.

Marokko und Corona / Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Werte WeltWeitWandern Gäste,

Wir freuen uns, Euch diese Zeilen schreiben zu können. In einer Zeit, in der „Inschallah“ und ein „Gottseidank“ an Bedeutung gewonnen haben, sind wir dankbar dafür, bei guter Gesundheit zu sein bzw eine ganz normale Erkältung mit warmem Tee und Thymiansalbe auskurieren zu können. Der Schnee und Regen in der ersten Hälfte des Januars waren ein Segen und die eisigen Temperaturen schenkten uns wenigstens für einige wenige Tage das Gefühl, in einem Land mit 4-Jahreszeiten zu leben – und unseren warmen Kleidern einen Moment an der frischen Luft.

Das Leben in Marokko, in den Städten und auf dem Land, hat sich in eingependelt in ein im Vergleich zur Situation in Europa erstaunlich normalen Alltagsfluss. Die Masken-Tragpflicht, das seltener gewordene Temperaturmessen und die aktuell noch gültige nächtliche Ausgangssperre fügen sich unauffällig ein ins Städteleben mit Arbeit im Büro, gut besuchten Cafés und Restaurants sowie belebten Flaniermeilen und Einkaufszentren. Die finanziellen Einbussen, Schliessungen und hohe Arbeitslosigkeit sind erst auf den 2. Oder vielleicht 3. – 4. Blick sichtbar. Auf dem Lande geht das Leben seinen üblichen Lauf. Einzig sind diesen Winter wohl viel mehr Männer zuhause bei ihren Familien als in andern Jahren. Die Landwirtschaft erlebt eine Aufwertung. Die Dromedare und Maultiere haben frei. Dank den Spenden von unseren Gästen und Partnern konnten wir seit dem Frühling 2020 über 170 Familien mit einem finanziellen Zustupf unterstützen. Wir bedanken uns im Namen unseres Teams seher herzlich bei den Spender und Spenderinnen.
Die Einreisebestimmungen für Marokko sind:

  • Negativer PCR-Test max. 72 Std. vor dem Flug/Einreise per Fähre
  • Hotelreservation

Für die Reise von Marrakech in den Süden, zu den Bergen oder an die Küste oder Königsstädte braucht es eine Bewilligung. Diese wird mit dem Reiseprogramm und den Reise-Personalangaben der TeilnehmerInnen vor Ort beantragt. In der letzten Januarwoche hat in Marokko die Impfkampagne begonnen. In den ersten drei Tagen haben über 90‘000 Personen die Erstdosis des Impfstoffes von AstraZeneca bzw Sinopharm erhalten. Der König Mohamed VI, selber Risikopatient, hatte im Laufe des 2020 vorausschauend die Zusammenarbeit mit verschiedenen Impfstoffherstellern gesucht und eine ambitiöse Impfstrategie auf den Plan gerufen. Mit dem Erhalt der ersten Dosis hat er den Startschuss für die Umsetzung des Plans gegeben. So steht in naher oder mittelnaher Zukunft hoffentlich nichts mehr im Wege für die Wiederaufnahme der Reiseorganisations-Tätigkeit. Unser Team freut sich auf die Zeit, wenn es wieder möglich sein wird, Gästen den gastfreundlichen sicheren Rahmen bieten zu können, um sorgenfrei und mit Distanz zum Alltag und Nähe zu sich, die Schönheit Marokko’s zu entdecken.

Herzlich Brigitte & Lahoucine im Namen den gesamten Marokko-Teams

Hier geht es zu unseren aktuellen WWW-Marokkoreisen: www.weltweitwandern.at/afrika/marokko/
Infos zu unserem Guide-Nothilfsfonds hier: www.weltweitwandern.at/aktuelles/soforthilfe-fonds/

 

AZOREN: ENTWICKLUNG DER CORONA-/COVID 19- SITUATION

(Stand: 20.01.2021)

Zu Beginn gleich eine schöne Geschichte. Es gibt ein winziges Eiland mitten im Atlantik, das bis jetzt noch keinen Corona-Fall hatte. 😊 Die kleinste Azoreninsel Corvo ist bis zum heutigen Tag auch wegen der Abgeschiedenheit vom Virus verschont geblieben.

Ich lebe auf der Hauptinsel São Miguel und aufgrund täglicher Flugverbindungen nach Europa und Nordamerika kamen das Virus während der ersten Welle im Frühjahr 2020 mit dem Flugzeug bzw. den Reisenden. Den strengen Kontrollmassnahmen der Gesundheitsbehörde war es zu verdanken, dass die Fallzahlen überschaubar blieben und ich nach dem ersten Lockdown einen wunderbaren Azorensommer erleben durfte. Ende Juni bereiste ich alleine das „Triangulo“ Faial, Pico und São Jorge und konnte auf den praktisch besucherfreien Inseln alte Bekannte besuchen, neue Wege finden und die grandiose Natur geniessen. Im Juli war ich noch 1 Woche auf Flores – die Kajakfahrt zur Ilhéu do Monchique – dem letzten Felsen Europas –  war ein besonderes Erlebnis.

Im September konnte ich 2 Gruppen auf „meinen Inseln“ begrüssen. Mit 5 Gästen aus Deutschland und der Schweiz bereiste ich 6 Azoreninseln, mehr Infos dazu in meinem Reisebericht: https://www.weltweitwandern.at/wanderwissen/azoren-eine-reise-wahrend-der-coronazeit/

Da im Herbst der Atlantik mit ca. 24 Grad angenehm warm ist, war ein Sprung ins Meer fast tägliches Ritual. Körperlich halte ich mich seit Beginn der Pandemie mit Laufen und Radfahren fit, natürlich bin ich auch immer wieder in den Vulkanlandschaften von São Miguel unterwegs, um neue Pfade zu entdecken.

Im Dezember verliess ich den Archipel für 1 Woche, um meine alte Heimat Madeira sowie viele Freunde zu besuchen. Es war einfach toll, wieder mal zu verreisen und dem Alltag zu entfliehen.

Nun sind wir bereits in der zweiten Jänner-Hälfte angelangt und hier auf São Miguel sind wie in weiten Teilen Europa die Nachwirkungen der Weihnachtsferien und den damit verbundenen Familienfeiern zu spüren. Die regionale Gesundheitsbehörde reagierte auf stark steigende Zahlen mit Ausgangsbeschränkungen und Schulschliessungen Alle anderen Azoreninseln sind praktisch coronafrei und daher ohne Einschränkungen im Alltag.

Ich bin guter Hoffnung, dass sich die Situation auf São Miguel bis zum Start der Wandersaison im Mai merklich entspannen wird. Die derzeit strengen Lockdowns in Deutschland und Österreich sollten Wirkung zeigen, sodass es mit den vorgeschriebenen Sicherheitsmassnahmen möglich sein sollte, wieder sorgenfrei verreisen zu können. Dank meiner Erfahrungen vom vergangenen September weiss ich, dass die sichere Durchführung unserer Touren auch in Zeiten der Pandemie gewährleistet ist und würde mich sehr freuen, bald wieder viele Wanderfreunde auf den Azoren willkommen zu heissen.

Viele Grüße mitten aus dem Atlantik sendet Euer Weltweitwandern-Guide

Oliver Handler

Hier geht es zu unseren aktuellen WWW-Azorenreisen: www.weltweitwandern.at/europa/portugal/

MADEIRA und Corona / Covid 19

(Stand: 1.02.2021)

Madeira hat seit dem Beginn der Corona Pandemie immer sehr konsequent und verantwortungsvoll gehandelt. Madeira gehört zu Portugal, man muss aber bei allen Berichten klar zwischen Festland-Portugal, den Azoren und Madeira trennen, weil die Gegebenheiten sehr unterschiedlich sind! Madeira ist auf dem Landweg nicht erreichbar und es gibt auch keine Fährverbindungen nach Madeira. Die Einreise erfolgt praktisch ausschließlich über den Luftweg. Hier ist seit 1.Juli 2020 bis heute für jeden Einreisenden ein negativer Covid Test vorgeschrieben. Sie sollten sich vor Einreise bei www.madeirasafe.com registrieren, manche Airlines möchten diese Registrierung sehen. Bringt man nicht einen maximal 72 Stunden alten PCR Test (ACHTUNG: Schnelltests zählen nicht) mit, wird dieser kostenlos bei der Ankunft auf Madeira am Flughafen gemacht. Das geht schnell und effektiv, sehr professionell fast immer innerhalb von 20 Minuten. Wir holen dann die Gäste von Weltweitwandern in getrennten Fahrzeugen vom Flughafen ab (Gäste mit negativem Test und im anderen Fahrzeug frisch getestete Gäste) und bringen diese in die Quinta. Die erst auf Madeira getesteten Gäste haben jetzt Selbst-Quarantäne und dürfen auch nicht ins Restaurant oder an den Pool. Das Testergebnis kommt längstens innerhalb von 12 Stunden aufs Handy (oder mail), meist aber zwischen 6 und 8 Stunden. Ab dann können sich die Gäste frei bewegen (Bemerkung: während der Selbstisolation verwöhnen wir Sie  mit Essen auf dem Zimmer). Nach Einlangen des negativen Testergebnisses können Sie sich frei auf Madeira bewegen. Ein zweiter Test nach einigen Tagen ist derzeit nicht erforderlich. Sie werden jeden Tag während des Aufenthaltes am Handy nach Ihrem Gesundheitszustand gefragt.

  • Es herrscht Maskenpflicht außerhalb Ihres Zimmers, auch im Freien. Madeira ist diesbezüglich sehr diszipliniert, sogar im kleinsten abgeschiedenen Dorf). Ausser beim Sport und Wandern.
  • Die meisten Ämter und Behörden und viele Geschäfte sind geschlossen.
  • ab 17:00/18:00h alles geschlossen, ab 19:00h Ausgangsverbot

Die oben aufgeführten Regeln gelten heute (1.2.2021), es können jedoch sehr schnell weiter Einschränkungen kommen, bzw Einschränkungen aufgehoben werden. Regeln für die Rückreise aus Madeira in Ihr Heimatland sind von Staat zu Staat , oft sogar von Bundesland zu Bundesland verschieden.Notwendige Tests für die Wiedereinreise (gegen Gebühr) können gegen Voranmeldungen organisiert werden und haben bis heute immer vorbildlich geklappt. Bitte erkundigen Sie sich hier selbst, was Sie für Ihr Wohngebiet brauchen.

Wie in allen Staaten Europas sind die Zahlen auch hier stark angestiegen und der Inzidenz Wert hoch. Die „britische“ Mutation wurde auf Madeira schon nachgewiesen.

Durch die konsequente Clusterverfolgung, was auf einer Insel leichter möglich ist, sind Infektionen sofort „eingekreist“. Meistens passiert es in Altersheimen, Familien (die oft noch sehr beengt zusammen wohnen) und sogar auf Fischerbooten. Die Zahlen schwanken sehr stark von Tag zu Tag. Es werden auch Kinder ab 4 Jahren getestet, wenn Fälle im Umkreis auftreten.  Freie Intensivbetten und Krankenhausbetten gibt es genug, es wurden gestern Kranke vom Festland hierher zur Behandlung eingeflogen.Die Bevölkerung handelt sehr konsequent, bei Missachtung werden empfindliche Strafen ausgesprochen.

Wir auf der Quinta haben das Glück, dass wir nur „getestete“ Gäste haben, und viel Platz für Abstand schaffen können. In den Bussen verwenden wir die FFP2 Masken und mit 2/3 Belegung ist auch hier für Abstand gesorgt. Beim Wandern gibt es ohnehin genügend Abstand in der frischen Luft und Sonne.

Wir hatten seit der Öffnung immer Gäste und alle haben sich sowohl unterwegs, als auch auf der Quinta sicher gefühlt und haben die Möglichkeit geschätzt, Abstand so unkompliziert halten zu können und gleichzeitig nicht ständig mit dem Corona Thema konfrontiert zu sein.

Unsere Angestellten arbeiten derzeit nur 10% Ihrer Arbeitszeit, aber fast alle kommen freiwillig viele Stunden mehr, um die Quinta noch schöner mitzugestalten. Sie werden es selbst sehen, wenn Sie das nächste mal zu uns kommen. Catarina probiert neue Rezepte aus (die wir alle Mitarbeiter dann zu Mittag „Probeessen“), es wird gejätet und gepflanzt, aus alten Baumaterialien neue Gemüsebeet – Umrandungen, Geländer, Hühner- und Ziegenställe, sowie eine Bienen-Plattform gebaut. Auch einige neue Wanderungen wird euch Christa zeigen.So sind wir jetzt bei 20°C in der frischen Luft, halten uns in Bewegung und freuen uns auf Euch.

Liebe Grüsse Gerald im Namen des starken Teams der Quinta dos Artistas
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ITALIEN: Update Covid 19 Umbrien

(Stand: Ende Jänner 2021)

In Italien zeigen die Kurven der Fallzahlen seit über zwei Wochen nach unten. Derzeit sind im italienischen Ampelsystem nur noch zwei Regionen als rote Zonen eingestuft, nämlich die autonome Provinz Südtirol und Sizilien. Alle anderen Regionen inclusive Umbrien sind orange oder gelb. Momentan ist die Bewegungsfreiheit noch eingeschränkt, Reisen bzw. Ausflüge sind nur innerhalb der Region / des Bundeslandes möglich. Im ganzen Land gilt ausserdem immer noch eine Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr, sowie Maskenpflicht an allen öffentlichen Orten. Restaurants und Bars sind derzeit nur bis 18.00 für Take away geöffnet.

Wandern ist explizit gewünscht und erlaubt, allerdings wie gesagt innerhalb enger regionaler Grenzen. Diese Regeln gelten voraussichtlich bis Anfang März.

Bis zur Reduktion der Impfstofflieferungen durch Biontech/Pfizer klappte in Italien auch die Impfkampagne überdurchschnittlich gut: Bis zum Montag hatten 1,37 Millionen Italiener ihre erste Spritze erhalten, was 2,17 Prozent der Bevölkerung entspricht (In Deutschland lag der Prozentsatz zur gleichen Zeit bei 1,79 und in Frankreich bei 1,48).

Geplant ist, den Tourismus an eine erfolgte Impfung bzw. einen negativen Test bei Einreise zu knüpfen, dies soll wenn möglich aber im Gleichschritt mit den EU-Partnern erfolgen.

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Corona-Update Italien & Slowenien

(Stand: Ende Jänner 2021)

Ich hatte das Glück im September 2020 eine Reise (Friaul-Slowenien) durchführen zu können, was sehr gut gelang, obwohl ich die Covid-Maßnahmen zweier Länder beachten musste.

Zur Zeit wird in Slowenien vor allen touristischen Reisen gewarnt. Personen aus Ländern auf der roten Liste, wie Österreicher, dürfen nur mit negativem PCR-Test (nicht älter als 48 h) oder Antigen-Test (nicht älter als 24 h) einreisen. Hotels und Gastronomiebetriebe haben in Slowenien geschlossen. Da unsere erste Reise in dieses Gebiet erst für Mitte Juni geplant ist, habe ich natürlich Hoffnung, dass es bis dorthin möglich sein wird, sie stattfinden lassen zu können!

Friaul und Ligurien gehören z. Z zur orangen Liste auf Italiens Ampelsystem. (wie Umbrien- siehe Beitrag Umbrien)

Kampanien, wohin unsere Reisen Golf von Neapel und Nationalpark Cilento gehören, befindet sich bereits auf der gelben Liste, was den dort Ansässigen erlaubt, Bars und Restaurants bis 18 Uhr zu benützen; auch Museen sind Montags bis Freitags geöffnet. Bis 5. März 2021 sind zwar aktuell touristische Reisen in Italien nicht erlaubt, man rechnet zur Zeit aber dann mit einer schrittweisen Öffnung. Reisen, bei denen man sich viel in der frischen Luft bewegt, wie Wanderreisen in kleinen Gruppen werden voraussichtlich die ersten Touren sein, die wieder stattfinden werden können, diesbezüglich ist man sich auch in Kampanien einig.
Liebe Grüße Petra
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Nepal Covid 19 – Update

(Stand: 28.01.2021)

Seit März 2020 hatten wir bereits 2-mal einen strengen Lockdown. Die ersten 3 Monaten war kaum etwas geöffnet, danach gab es für wenige Tage Erleichterungen – aber dann hatte noch einmal 3 Monate fast alles zu! Erst ab September hatte unsere Regierung in Nepal die strengen Beschränkungen wieder gelockert.

Trekking und Berg-Besteigung, Expeditionen sind offen und es werden auch aktuell Genehmigung ausgestellt. In den letzten Monaten haben einige Expeditionen hier in Nepal stattgefunden.

Aktuelle Situation

In den große Städten wie Kathmandu und Pokhara ist derzeit fast alles offen, die Gastronomie ist auch offen, alle Restaurant und Hotels sind offen. Das Alltagsleben kehrt wieder langsam normal zurück. Bauarbeiten usw, haben nun wieder begonnen. Nur der Tourismus ist immer noch still, aber die Schule und Universitäten sind nun auchwieder offen.

Seit 27.01 hat Nepal auch mit den Impfungen begonnen. Erste Priorität haben ältere Menschen, Ärzte, Krankenschwester, und in offenen Bereichen arbeiten, so wie Flughafen Beamten usw. bekommen.
Am 27.01 wurden 9000 Menschen geimpft und das Ziel ist nun in wenigen Wochen bereits 1,5 Millionen Menschen zu impfen.

Bisher gab es 265.368 Infizierte Personen, derzeit aktiv infizierte: 4.373 Personen-, wieder gesund: 258.968 Personen. Covid 19- Tote: 1.927 Personen

In den letzten 24 Stunden hatten wir nur 219 Corona-Fälle und 9.000 Menschen sind getestet worden.

Nepal hat aktuell nur in Kathmandu am Flughafen die Grenze für Ausländer geöffnet. Für das Visum gibt es neue Regeln. Besonders für Gäste aus dem deutschsprachigem Raum (Österreich, Deutschland oder Schweiz) kann man nun das Visum mit wenigen Dokument im voraus von der Botschaft vor Ort organisieren.

Aktuelle Visa- und Einreise-Regelungen für Nepal:

+ Die Gäste müssen voraus Visum erhalten haben. Falls die Gäste kein Visum vor Ort haben können, können auch mit Koordination von der Agentur in Nepal: ein Reise -Erlaubnis / Papier voraus erhalten. Dann erhalten die Gäste Visum in Kathmandu Flughafen.

+ Für Visum müssen die Gäste folgende Papier am Flughafen einreichen:

  1. 72 Stunden PCR TEST und Negative Report
  2. Visum oder Einreise Erlaubnis
  3. 7 Nächte Hotel Buchung Bestätigung
  4. Versicherung mindesten Betrag 5000 USD in Fälle von CORONA.
  5. 7 Tage Quarantäne in Kathmandu / Hotel Buchung Bestätigung für 7 Nächte in Kathmandu
  6. Protokoll von Gesundheit Ministerium einhalten.
  7. Regeln auf der Tour von Tourismus Ministerium einhalten (Transfer, usw. dafür sind wir aber bereit und haben wir uns bestens vorbereitet)

Hier geht es zu unseren aktuellen WWW-Nepalreisen: www.weltweitwandern.at/asien/nepal/

GEORGIEN und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Das vergangene Jahr war nicht nur für Georgien, sondern für die ganze Welt voller großer Herausforderungen. Die plötzliche Ausbreitung des Virus, das immer noch untersucht wird, hat das tägliche Leben des Landes und die Spielregeln in allen Bereichen verändert, sei es in der Wirtschaft, im Tourismus oder in anderen Bereichen. Die Entwicklungen spiegelten sich bald in allen sozialen Schichten oder Kreisen wider. Der erste Fall von Coronavirus in Georgien wurde am 26. Februar 2020 bestätigt. Trotz des Anstiegs der Zahl der Infizierten hielt es die Regierung zusammen mit Epidemiologen für notwendig, bestimmte Schritte zu unternehmen. Aus diesem Grund begann ab dem 21. März 2020 landesweit die Einführung von schrittweisen Beschränkungen. Das Land ging in den Notfallmodus. Grenzen wurden geschlossen, Einkaufszentren, Hotels, Restaurants und Geschäfte wurden geschlossen. Es ist bemerkenswert, dass die meisten Bildungseinrichtungen und -Dienste auf Online-Lehren und Arbeiten umgestellt haben. Es wurde auch eine Ausgangssperre verhängt, die es den Bürgern verbot, nach 21 Uhr auszugehen und sich zu bewegen. Es wurde notwendig, auch an öffentlichen Orten eine Mundschutzmaske zu tragen. Später folgten die Transportverbot-Einschränkungen.

Am Anfang konnte die Bevölkerung die neue Realität problemlos bewältigen. Die Freizeit und Tage zu Hause mit geliebten Menschen füllten die Lücke, die wir alle verpasst hatten. Es sind neue Ideen und Initiativen entstanden, die sich auch sehr gut in verdoppelten Online-Verkäufen wirkten.Für einige Geschäftskreise erwies sich diese Herausforderung jedoch als schwierig, was zu erwarten war. Viele Unternehmen wurden geschlossen, wodurch sich die Anzahl der Mitarbeiter verringerte. Das Flug- und Reiseverbot hat dem Tourismussektor einen besonderen Schlag versetzt. Reiseleiter sowie andere in diesem Bereich beschäftigte Personen blieben arbeitslos.

Natürlich hat sich auch unser Büro diesen Herausforderungen und Problemen gestellt. Ab dem 13. März wechselte das Firmenbüro zur Online-Arbeit, was automatisch bedeutete, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben von zu Hause eingerichteten Büros aus erledigen mussten. Es ist zu beachten, dass von unserer „Academy of Guides“ organisierten Schulungen für zukünftige Guides in dieser Zeit sehr erfolgreich stattgefunden haben.Unsere Leitung hat die schwerwiegenden sozialen oder wirtschaftlichen Probleme des Landes sehr gut analysiert, daher haben wir versucht, die maximale Anzahl von Mitarbeitern aufrechtzuerhalten.

Das Ergebnis unserer harter Arbeit waren auch die laufenden Verhandlungen mit den staatlichen Behörden, wonach die Reiseleiter und Fahrer 1200 GEL-Unterstützung vom Staat erhielten. Trotz der negativen Entwicklungen in der Welt konnte das Unternehmen mit einem hohen Verantwortungsbewusstsein und Professionalität im September einige französische und deutsche Touristengruppen empfangen und betreuen. Die Reisen wurden in Übereinstimmung mit absolut allen international vorgeschriebenen Hygienestandards und vorsichtig durchgeführt, wonach die Gäste zufrieden, glücklich und gesund nach Hause zurückkehrten.

Die aktuelle Situation in Georgien ist unverändert. Die Ausgangssperre ist in Kraft, verschiedene Einrichtungen sind noch geschlossen, die voraussichtlich Anfang Februar eröffnet werden. Weitere Änderungen werden im März bekannt gegeben. Wir sind sicher, dass, wenn Covid-Pandemie sich auf den Seiten der Weltgeschichte liegt, Gesellschaften und Länder mit viel größerer Begeisterung und Hoffnung in das tägliche Leben eintreten werden. Zu diesem Zeitpunkt wird unser Unternehmen bereit sein, jedem, der beschließt, unser Land zu besuchen und es kennenzulernen, angemessene Gastfreundschaft zu bieten.

Häufig gestellte Fragen und unsere Antworten:
Die Entdeckung einer neuen, ungewöhnlichen Realität verursachte große Unsicherheit und entstanden viele Fragen, insbesondere im Tourismus: Wie würden die Touren durchgeführt, welche Einschränkungen würden die Touristen haben und unter welchen Umständen müssten sie reisen. Obwohl es noch keine Informationen zu diesem Virus unbekannter Herkunft gab, war es schwierig, Schlussfolgerungen zu ziehen und genaue Antworten zu geben. Die Situation änderte sich täglich und damit änderten sich auch die Einschränkungen. Unten finden Sie einige der wichtigsten Fragen sowie die Antworten, die wir erhalten haben und die bis heute relevant sind:

  1. Welche Einschränkungen gibt es allgemein in Georgien

Alle Einrichtungen, Geschäfte, großen Einkaufszentren, ein Teil der Hotels, Restaurants sind in Georgien geschlossen. Es gibt auch eine Ausgangssperre im Land, was ein Verbot des Ausgehens nach 21 Uhr bedeutet. Die Ausbildung in Schulen und Hochschulen ist immer noch online.Öffentliche und Überlandtransporte sind in Großstädten verboten.

  1. Welche Staatsbürger können in Georgien einreisen.

Nach der weltweiten Schließung der Grenzen nahm die Europäische Union am 30. Juni Georgien in die Liste der 15 sicheren Länder auf und empfahl die mögliche Öffnung der Grenzen. Aufgrund dieser Empfehlung öffnete Georgien seine Grenzen bedingungslos für die folgenden 5 Länder: Deutschland; Frankreich; Lettland; Litauen; Estland. Bürger / Einwohner der oben genannten 5 Länder können für alle Arten von Besuchen nur mit dem direkten Luftweg nach Georgien kommen.

  1. Ist es erforderlich während des Besuchs in Georgien eine Covid-Testergebnis vorzulegen?

Die Antwort auf diese Frage variierte mit den Regelungen. Nach aktuellen Daten muss eine Person, die aus einem anderen Land ankommt, an den Grenzkontrollpunkten ein negativer PCR-Test vorliegen, der nicht älter als 72 Stunden ist.

  1. Werden Touristen isoliert / unter Quarantäne gestellt, wenn ja, für wie viele Tage?

Wenn sich ein ausländischer Burger bei der Einreise dem PCR-Test nicht unterzieht, wird er 12 Tage lang einer Selbstisolierung unterzogen, und im Falle der Unmöglichkeit einer Selbstisolierung wird er einer Quarantäne unterzogen. Personen, die in den letzten 14 Tagen in Großbritannien und Nordirland gereist sind, müssen ebenfalls 12 Tage unter Quarantäne gestellt werden.

Hier geht es zu unsern aktuellen WWW-Georgienreisen: www.weltweitwandern.at/asien/georgien/

 

BULGARIEN und Covid 19

(Stand: 26.1.2021)

Aktuelle Maßnahmen in Bulgarien ab 26sten Januar 2021

  • Mit Beschluss vom 26.01.2021 verlängert der Gesundheitsminister die Laufzeit der im Land eingeführten vorübergehenden Antiepidemiemaßnahmen vom 1. Februar bis 30. April.
  • Derzeit KEIN generelles Einreiseverbot aufgrund der COVID-19 Situation.
  • Vom 29. Januar bis 30. April alle Einreisende sind über ein negativer PCR-Test (nicht älter als 72 Stunden bei Einreise) verpflichtet vorzuweisen.
  • Bulgarische Staatsangehörige und Personen mit ständigem Daueraufenthalt in Bulgarien und deren Familienangehörige müssen in eine 10-tägige Quarantäne, wenn sie keinen negativen PCR-Test vorweisen.
  • Ab dem 1. Februar sind Kino-Theater Besuche, wie auch Teilnahme an Kreativ-, Tanz- und Musikkursen gestattet, wobei 30% der Kapazität der Räumlichkeiten genutzt werden und die physische Distanz eingehalten wird.
  • Ab dem 1. Februar können Fitnessstudios den Betrieb mit bis zu 50% der Kapazität des Betriebsgeländes wieder aufnehmen.
  • Die Restaurants, Catering- und Unterhaltungsbetriebe bleiben bis zum 28. Februar geschlossen. Es ist gestattet, die Restaurants in den Unterkünften unter den aktuellen Anforderungen und bis zu 22 Stunden zu betreiben.
  • Ab dem 1. März werden Catering- und Unterhaltungsbetriebe mit Ausnahme von Discos, Bar und Clubs, Pianobars, Varietés und Nachtbars eröffnet, die bis zu 50% ihrer Kapazität nutzen, einen Abstand von 1,5 m zwischen Tischen haben. Das Tragen von Gesichtsschutzmasken durch das Personal ist ein Muss.
  • Ab dem 1. Februar werden die Einkaufszentren wieder öffnen.

Immer noch allgemeine aktuelle Maßnahmen in Bulgarien, zur Einschränkung der Verbreitung von COVID-19

  • Tragepflicht von Mund-Nasen-Schutz in allen öffentlichen Innenräumen, einschließlich folgender Orte: öffentlichen Verkehrsmitteln, medizinischer Einrichtungen und Gesundheitseinrichtungen, Apotheken, Optiker, nationaler Zentren für öffentliche Gesundheit, Verwaltungseinrichtungen, Bahnhöfe und Bushaltestellen, Flughäfen, U-Bahn-Stationen, Geschäfte, Kirchen, Klöster, Tempel, Museen;
  • Tragepflicht von Mund-Nasen-Schutz im Freien, wo es Menschenansammlungen gibt und die Einhaltung eines 1,5 m Mindestabstands nicht möglich ist;
  • Empfehlung einen Mund-Nasen-Schutz an allen anderen öffentlichen Orten zu tragen;
  • Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 m zwischen Personen;
  • Einstellung des Präsenzunterrichts für alle Schulen und Universitäten;
  • Arbeitgeber sollen bei Möglichkeit Telearbeit/ Home Office anbieten. Ansonsten müssen Arbeitgeber verstärkte anti-epidemische Maßnahmen an den Arbeitsplätzen ergreifen;

Hier geht es zu unsern aktuellen WWW-Reisen nach Bulgarien: www.weltweitwandern.at/europa/bulgarien/

ARMENIEN und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

COVID pandemic was not helpful either during this time. As in Europe, starting from September, we are in the 2nd wave and the numbers have been growing until mid-October. After that, it has stabilized . Now we have  about 100-130 new infections per day in Armenia. The health system is still doing its best. The country is not at the full lockdown but there are some restrictions – in particular the masks are mandatory both indoors and outdoors at any public place. The international arrivals at the airport are allowed into the country with the negative PCR COVID test taken within 72 hours. International airline companies already are flying to Armenia as (AEROFLOT , UKRAINE INTL AIRLINES, SKYUP AIRLINES, AIR FRANCE, AUSTRIAN AIRLINES , QATAR AIRWAYS, FLYDUBAI / EMIRATES, AEGEAN  (from march)

Now about the business: Our team here entirely supports all principles of WWW and is committed to those principles. In addition, we shall do all possible to execute our programmes at the highest standards and provide the highest quality services to the travelers in COVID or post-COVID era with even more dedication and professionalism.

Hier geht es zu unsern aktuellen WWW-Armenienreisen: www.weltweitwandern.at/asien/armenien/

 

SERBIEN und Corona-REPORT

(Stand: Ende Jänner 2021)

The state of emergency was declared on March 15th, 2020, with police hours, and lasted until the end of May.

After that, there were various measures to ban indoor and outdoor gatherings. At the end of autumn, with a new wave of the spread of the Corona virus, there were bans on gathering over 5 people, both outdoors and indoors.

January 2021:

Restrictive measures are still in place, including bans on public organized gatherings of more than 5 people indoors. Restaurants and cafes are open until 8 p.m. Vaccination of the population has largely begun. People apply through the portal and can choose the type of vaccine they want. The elderly population will be vaccinated first.

REGIME OF ENTRY IN THE REPUBLIC OF SERBIA

From 14 January 2021, persons coming to the Republic of Serbia from all countries of the world, except the Republic of Albania, Bosnia and Herzegovina, the Republic of Bulgaria, the Republic of Northern Macedonia and Montenegro can entry into the Republic of Serbia only if they have a negative PCR test not older than 48 hours, issued by the reference laboratory of the country from which they come. For Serbian citizens, it is possible to travel within most Balkan countries without a PCR test.

Our own status: During winter, we organize one-day hiking tours in the country for the locals, for smaller groups. Passengers have a choice of organized or private transportation. In organized transportation, it is mandatory to wear protective masks. Maintaining physical distance outdoors is also mandatory.
Hier geht es zu unsern aktuellen WWW-Serbien-Reisen: www.weltweitwandern.at/europa/serbien/

 

Teneriffa, Spanien und Corona-Situation

(Stand: 26.01.2021)

Die 7 Tage Inzidenz auf Teneriffa liegt aktuell bei 40:100.000 Einwohnern, ist also sehr niedrig. Daher sind alle Geschäfte, Restaurants, Fitnesscenter, Frisöre…. geöffnet, in diesen Einrichtungen ist die Personenzahl begrenzt. Die Strände und Wandergebiete sind alle geöffnet und es gibt keine Limitierungen.  Ausgangsbeschränkungen bestehen zwischen 23.00- und 06.00.

Es besteht Maskenpflicht an allen öffentlichen Orten an denen man sich bewegt, wenn man Platz nimmt kann man die Maske abnehmen, zum Beispiel im Restaurant….

Hätten die Menschen keine Masken auf gibt es im Alltag keine wesentlichen Einschränkungen, auf Grund der wunderbaren Temperaturen ist man sowieso meist draußen und es sind leider sehr wenige Gäste auf der Insel!

Bei der Einreise müssen alle Passagiere einen negativen PCR Test vorweisen der nicht älter als 72 h ist. Ich kann nur jedem empfehlen herzukommen! So safe und gesund und friedlich kann man hier wunderbar einen tollen Wanderurlaub genießen!

Wir können also hier unsere Wanderungen vor Ort ohne Einschränkungen durchführen, sind startklar also kommt zu uns und wir zeigen Euch unsere wunderschöne Vulkaninsel mit einzigartigen und vielseitigen Landschaften und herrlichen Temperaturen mitten im Winter, lange Sandstrände laden zum Baden ein, fast menschenleer und das klare Wasser des Atlantiks hat immer noch 20 Grad! Einfach traumhaft, wir warten auf Euch!!!!!
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Kirgistan und die momentane Corona-Situation

(Stand: Ende Jänner 2021)

18.03.2020 – Erste bestätigte Fälle in Kirgistan

03.04.2020 – Erster Todesfall in Kirgistan

26.03.2020 – Hotels, Restaurants und fast alle Kaufhäuser sind geschlossen. Das Leben steht still.

06.2020 – Es ist erlaubt, im Land zu reisen, da die Situation mit der Covid-19 besser war.

09.2020 – Die Einreise für 45 Ländern war geöffnet, in denen die epidemiologische Situation stabil gut war. Fluggesellschaften wie Aeroflot und Türkisch Airlines nehmen seit September ihre Flüge nach Kirgisistan wieder auf, und seit Dezember 2020 auch S7.

15.12.2020 – Die Grenzen sind offiziell zum Einreisen geöffnet. Man muss einen negativen PCR-Test, der 72 Stunden gültig ist, haben. Der Tourismus im Zeitraum 2018-2019 zeigte eine sehr gute Leistung, und es gab gute Prognosen und Hoffnungen für 2020. Es wurde vorausgesagt, dass das Volumen im Jahr 2020 um 20% wachsen wird. Im Jahr 2019 haben wir 329 Touren durchgeführt, im Jahr 2020 haben wir nur 5 Touren innerhalb unseres Unternehmens durchgeführt. Basierend auf den letzten Jahren begannen lokale Dienstleister, in die Verbesserung der Qualität der Dienstleistungen, in die Verbesserung der Infrastruktur zu investieren und Kredite aufzunehmen. Wir hoffen, dass es ihnen gelingen wird, das Problem mit Darlehen im Jahr 2021 zu lösen.

Was unser Team betrifft, haben wir versucht, Arbeitsplätze für Büropersonal zu behalten, und bis jetzt geht es uns gut. Im Sommer haben wir einen Leitfaden für Dienstleister (Transport, Führer, Unterkunft) in der COVID-19-Umgebung entwickelt, damit Dienstleister auch während einer Pandemie Dienstleistungen erbringen können. Unsere 2 Jurtencampen haben diesem COVID-19 Leitfaden mit den lokalen Touristen gearbeitet.

Im September haben wir eine Presse-Tour für Bloggers und Journalisten organisiert. Die Teilnehmer / Innen waren aus der Schweiz, Deutschland, Belgien und Kasachstan. Das Ziel von der Tour war es, der Welt zu zeigen, dass Kirgistan bereit ist, Gäste aus Ausland zu empfangen. Die Gäste haben selber erlebt, dass das Infektionsrisiko sehr niedrig ist, besonders in den Bergen und in der Natur …

In der Sommerzeit haben wir an neuen exklusiven Trekkings- und Wanderungsrouten gearbeitet, die keine anderen Reiseveranstalter anbieten.

Derzeit sind wir an mehreren internationalen Projekten zur Verbesserung der Qualität der Dienstleistungen und der touristischen Infrastruktur beteiligt. Wir tun unser Bestes, um über Wasser zu bleiben und sind optimistisch in Bezug auf die touristische Saison. Außerdem ist die Situation mit Covid-19 in Kirgistan soweit stabil gut.
Hier geht es zu unsern aktuellen WWW-Kirgistan-Reisen: /www.weltweitwandern.at/asien/kirgistan/

BHUTAN und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Current situation during the corona in Bhutan

The royal government of Bhutan is putting in place every measure necessary to safeguard the people of Bhutan from the covid pandemic. His majesty the king who is selflessly looking after the people. Bhutan has 850 cases with covid  702 have been recovered 148 are active cases with 1 death as of now.

On 2nd March 2019 Bhutan had 1st covid -19 case

The tiny himalayan kingdom,Which is heavily reliant on high-end tourism for the foreign exchange. A 79 years-old american who entered by air from India had tested 1 st covid positive case in Bhutan.

22nd March 2019 the king decided to shut countries borders with provisions to enable the entry of essential goods from India, The king traveled to most of districts including the southern parts of the country,which shares a border with India,The king command Royal Bhutan Army personnel  and volunteers to make shift house for the thousand of bhutanese who live over the border,to make sure each one gets a house in Bhutan. Bhutan also built impressive testing capacity,which is relative to the population, largest in south Asia and set up effective and fast contact tracing mobile phone app called Druk Trace was launched in order to boost tracing effectivity and speed. Since the first case of the corona virus in Bhutan coincided with the start of Bhutanese spring tourism season, The closed of borders resulted in huge loss of Business for tourism sector,second largest industry in Bhutan after the hydro-energy, Even here,His majesty himself provided help through his Royal Relief Kidu program,Supporting 23 thousand individuals who lost their income due to covid, His Majesty also initiated a US $ 400 million National Resilience fund to finance various economic relief measures. And to help business and households burdened by debts,His Majesty ordered the Royal Monetary Authority to make financial institutions to defer the loan repayment period and waive interest payments for a year, Land was also provided through to interested tour operators,So they can shift to the farming until the situation is resolved and we are also one of the tour operators to get this opportunity!!!

11th August 2019, Inevitable happened coronaVirus found its way to Bhutan with first case of sporadic community transmission detected in border town of Phuntsholing, Any way the lockdown has good chance to break chain of transmission before it became outbreak,

New Normal 2021 

Due to Bhutan Focus on safety,The reopening of  tourism is Unlikely before mid of 2021, In 2021 there will be very fewer people travelling then before,which is actually great since you will avoid the crowds.

We noticed many predications saying that travel will get more expensive due to covid 19 crisis,Anyway so far we see little evidence for the flight tickets costs are remaining pretty much same and the services seems to get little cheaper, in Bhutan particularly the cost based on daily tariff policy will remain same, All in all the tourism experience is not going to get worse and most likely it will get better, So do not hesitate,make plans to visit Bhutan!!! One of the least coronavirus affected countries !!! My greetings to all WWW-guests from Dorjey from Bhutan!

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Corona Situation in der Schweiz

(Stand: Ende Jänner 2021)

25.02.20   erster nachgewiesener Fall von Covid 19 in der Schweiz

28.02.20   Verbot von Veranstaltungen von über 1000 Personen

13.03.20   Verbot von Veranstaltungen von über 100 Personen, Restaurationsbetriebe dürfen 50 Personen aufnehmen, Verweigerung der Einreise aus Risikoländern

17.03.20   Verbot von öffentlichen oder privaten Veranstaltungen, öffentlich zugängliche Einrichtungen sind für Publikum geschlossen ausgenommen Lebensmittelgeschäfte, Banken, Apotheken, Post

19.03.20   Verbot von Einkaufstourismus

21.03.20   Ansammlungen sind nur noch für 5 Personen erlaubt mit Mindestabstand von 2 Metern

16.04.20   der Bundesrat kündigt die schrittweise Lockerung der Maßnahmen zum Schutz des Corona Virus an

27.04.20   Baumärkte, Gartencenter, Friseure, Kosmetikstudios öffnen wieder

11.05.20   Märkte, Museen, Restaurants öffnen wieder, Breitensport bis 5 pax erlaubt

15.06.20   geschlossene Grenzen werden geöffnet

06.07.20   Maskenpflicht ab 12 Jahren im ÖVP

19.10.20   Menschenansammlungen bis 15 pax erlaubt, Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen

29.10.20   Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen verboten, Sperrstunde 23:00 bis 06:00h, Maskenpflicht im Außenbereich wo kein Mindestabstand möglich ist

18.12.20   Restaurants und Sportbetriebe werden geschlossen

24.12.20   die neue Corona Variante aus Großbritannien wurde in 2 Proben nachgewiesen

18.01.21   Kultur und Freizeitbetriebe schließen sowie alle Läden außer den Lebensmittelgeschäften, Treffen mit max. 5 Personen aus 2 Haushalten sind erlaubt.

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Norwegen, Dänemark und Finnland machten im Jänner die Grenzen dicht

Nach Dänemark und Finnland schließt nun auch Norwegen die Grenzen für Ausländer, um die Ausbreitung der Corona-Mutanten zu verhindern. Mit Ende Jänner dürfen praktisch nur noch Norweger und bestimmte Berufsgruppen einreisen. Dänemark hat sich bereits seit 9. Januar abgeschottet, Finnland seit Mitte Jänner.

 

Neuseeland bleibt „Großteil des Jahres 2021“ für Touristen geschlossen

Premierministerin Jacinda Ardern geht kein Risiko ein. Neuseeland werde wohl noch einen Großteil des Jahres seine Grenzen geschlossen halten, sagte sie auf einer Pressekonferenz. Der Reiseverkehr jenseits der sogenannten „Bubbles“ mit Australien und einigen asiatischen Ländern werde erst freigegeben, wenn klar sei, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben könnten oder genügend Neuseeländer geimpft seien.

MONGOLEI und COVID 19

Der harte Lockdown wurde bei uns ab dem 11.01.2021 nur ein klein wenig gelockert, aber es gilt weiterhin erhöhte Bereitschaft. Bei uns in der Mongolei ist ja auch schon seit längerem fast alles gesperrt.

Von Ulaanbaatar rauszufahren ist trotz eines negativen PCR-Tests nach wie vor nicht möglich. Die Schulen, Universitäten und Kindergärten sind noch mindestens bis Tsagaan Sar (Mitte Februar) geschlossen.

Sämtliche internationale Flugverbindungen von und nach Ulaanbaatar sind seit dem 11.03.2020 bis einschließlich 31.3.2021 eingestellt. Die Sperre gilt auch für den internationalen Eisenbahnverkehr.

Und es sieht auch nach einer weiteren Verlängerung aus!

Die Camps und Erholungorte sind auch für Einheimische untersagt. Lebensmittelladen sind offen.

Inzwischen wurden die Cafes und Restaurants nach strengen Beschränkung wieder geöffnet.

Seit gestern sieht es bei uns politisch auch bißchen unordentlich aus, weil es vor dem Regierungshaus hunderte oder tausende Mongolen gesammelt und kritisiert, daß die Sonderkomission und Regierung sehr schlecht arbeiten und die Menschenrechte ständig verletzt wurden. Am Abend wurde der Gesundheitsminister und der Vorsitzender der Sonderkomission der Mongolei ihre Rücktritte bekanntgegeben. Es wurde der Rücktritt der gesamten Regierung gefordert und diskutiert.

Wir kommen derzeit nicht im Büro, aber wir sind alle bereit, sobald die Grenzen für Touristen wieder geöffnet werden.

Wir sehnen uns sehr nach unserer Reisen und Gästen!

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POLEN und Covid 19

Von WWW-Partner Andreas Scheiterbauer
Der Verlauf der Epidemie hier in Polen ist von Anfang an sehr ähnlich zum Verlauf der Epidemie in Österreich. Es wurde auch mit weitgehend ähnlichen Maßnahmen reagiert. Nach einem harten Lockdown im Frühling konnten wir einen fast „sorgenfreien“ Sommer genießen, viele Polen waren im Inland auf Urlaub, vor allem abgelegene, naturbelassene Gebiete der „grünen Lunge Mitteleuropas“ etwa in Masuren, Pommern, beim Bialowieza-Urwald, im Hügelland bei Lublin und entlang der Weichsel, waren hoch im Kurs. Ich war in dieser Zeit selbt mit meiner Familie in Masuren unterwegs und genoß das Schwimmen in den sauberen Seen, die verträumten Städtchen, das hervorragende, gesunde und bekömmliche Essen und die Ruhe. Unsere Partner-Unterkünfte wie die historische Papiermühle in Masuren, die Künstler-Villa bei den Ostsee-Wanderdünen in Pommern oder der Urwald-Bauernhof bei Bialowieza konnten in dieser Zeit die 2020 generell starken Einbußen im Tourismus etwas ausgleichen. Frustrierend haben im Sommer die herzlichen Gastgeber eher empfunden, dass sie den meisten Kunden absagen mussten, weil alles ausgebucht war, allerdings diesmal fast nur mit Inlandstouristen.

In diesem Sommer konnten wir drei Weltweitwandern-Touren in Polen durchführen, für das ich sehr dankbar bin. Mein Kollege Marek führte zusammen mit dem Naturkundler Grzegorz eine Gruppe durch Polens Osten, und ich selbst durfte zwei Weltweitwandern-Minigruppen durch die Bergwelt der Hohen Tatra führen. Besonders der Kulturtag in Krakau, immer anschließend an die Tatra-Bergtour, war heuer ein großes Erlebnis, da die international bekannte und beliebte Stadt diesmal nur den Einheimischen und uns gehörte.

Mit meinem Sohn war ich im Herbst noch viel unterwegs in der näheren Umgebung von Warschau, gemeinsam erkundigten wir neue Pfade und Reiseerlebnisse für eine geplante neue Weltweitwandern-Reise, die vom „Grünen Warschau“ entlang der weitgehend wild gebliebenen Weichsel stromaufwärts bis in die Königsstadt Krakau führen wird. Dabei faszinierten uns vor allem die herbstlichen Farben und die Hohlwege in der romantischen Burgstadt Kazimierz Dolny an der Weichsel.

Seit Oktober/ November läuft jetzt ein langwieriger zweiter Lockdown, der abwechselnd einmal hart, einmal weich ist. Unsere Unterkünfte, wie auch Restaurants, die meisten Geschäfte, und die meiste Zeit über die Schulen sind jetzt geschlossen. Für mich ist dies eine Zeit, die ich in Warschau zuhause mit meiner Familie verbringe, beim Planen und Ausarbeiten von neuen Reisen, und über eine längere Zeit mit dem Home-Schooling für meinen 9-jährigen Fabian. Das Home-Schooling ist für meine Familie eine der größten Belastungen in der Epidemie, da es bisher schon 6 Monate andauerte und die meiste Zeit über auch kein Online-Unterreicht von der Schule organisiert wurde. Da sind dann alleine die Eltern gefragt, die großteils die Aufgabe der Lehrerin übernehmen. Mein Kollege Marek betreibt nebenbei eine Salsa-Tanzschule in Warschau, und erlebt dabei ein ständiges „Aufsperren und wieder Zusperren“, bleibt aber trotzdem zuversichtlich. In letzter Zeit fällt die Infektionsrate deutlich, es wurden bis heute auch bereits eine Million Menschen im Land geimpft, das gibt Hoffnung für ein baldiges Ende des Lockdowns. Tatsächlich wurden heute erste Öffnungsschritte verkündet, so dürfen jetzt ab 1.Februar wieder alle Geschäfte aufsperren, Schulen, Restaurants und der Tourismus könnten Mitte Februar folgen, das ist allerdings noch ungewiss.

Die Einreise nach Polen ist generell allen EU-Bürgen gestattet, man braucht dafür zur Zeit entweder einen negativen Corona-Test (nicht älter als 48 Stunden), oder den Nachweis über eine Impfung. Damit ist Polen das erste EU-Land, das einen Impfnachweis als Alternative zum Corona-Test akzeptiert. Ich rechne allerdings damit, dass bis zu unserem Saisonstart im Mai wieder eine weitgehende Normalität einkehrt, und dass auch die Einreise zumindest aus den meisten Ländern wieder ohne Test oder Impfzertifikat möglich sein wird.

Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Polen: www.weltweitwandern.at/europa/polen/

 

PORTUGAL und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Unser Partner Andreas berichtet von Portugal, in dem er noch im Dezember auf Reisen war.

Als fast ganz Europa ab Herbst im zweiten Lockdown war, konnte man immer noch in Portugal wandern. Das habe auch ich genossen, ich war noch im Dezember in Südportugal unterwegs und freute mich dort über offene Restaurants und ein paar Tage „Urlaub vom Corona-Alltag“. In dieser Zeit in Portugal konnte ich meinen Kollegen Harald besuchen, der seit mehr als 20 Jahren in Portugal lebt und gemeinsam mit mir Weltweitwandern-Reisen in Südportugal leitet. Da er im Tourismus arbeitet, hat er bereits seit März kaum mehr Arbeit, aber wie viele, findet er sich zurecht und sieht im Ganzen auch was positives, wie etwa mehr Zeit für seine Familie zu haben. Ich nutzte auch diese Tage, um im Alentejo neue Wege zu erkunden, dabei war ich auch ein paar Tage am „Rota Vicentina“-Fernwanderweg unterwegs, vor allem auf den Abschnitten, auf denen ich bisher noch nicht etwa mit meinen Weltweitwandern-Gästen unterwegs war.

Im Dezember begeistert die schlichte, aber märchenhafte Weihnachtsbeleuchtung, nicht nur in Lissabon sondern auch in vielen Kleinstädten. In Lissabon aber war diese Stimmung heuer viel magischer als sonst, da eben die Stadt fast menschenleer war und wieder ganz den Einheimischen gehörte, von „Over Tourism“ ist jetzt ja weit und breit keine Spur mehr im auch sonst sehr stimmungsvollen Lissabon. Abseits von Lissabon merkt man jetzt im Winter das Ausbleiben der Touristen kaum, da zu dieser Jahreszeit ohnehin nie ein Massentourismus vorhanden war, jetzt ist die Wandersaison für die „echten“ Wanderer, die nicht nur auf das erste Kliff an der Steilküste spazieren, davon gibt es ja nicht so viele.

Durch mittlerweile stark gestiegene Infektionszahlen befindet sich jetzt auch Portugal im zweiten Lockdown, seit Mitte Jänner sind etwa Restaurants und Schulen jetzt auch in Portugal geschlossen. Die Einreise aus europäischen Ländern ist auch jetzt auflagenfrei (ohne Test und ohne Quarantäne) möglich, zumindest nach Kontinentalportugal. Wie lange dieser Lockdown andauert, ist sehr ungewiss, jedenfalls wird er noch in den Februar verlängert werden. Meine ersten Wanderreisen sind heuer ab April geplant, alle Touren im Februar und März haben wir wegen dem Lockdown bereits abgesagt. Für April bin ich allerdings sehr zuversichtlich, auch weil es dann im Süden bereits fast sommerlich warm ist und sich das ganze Leben draußen in der freien Luft abspielt. Es gibt auch bereits erste Buchungen für April, da freue ich mich bereits auf das Wandern in der freien Natur, nach diesen vielen Wochen und Monaten zu Hause.
Im Süden Portugals – an der sonnigen Algarve und im ländlich-traditionellen Alentejo – liegen meine bevorzugten Winter-Wandergebiete. Öfters war ich mit meiner Familie zum „Überwintern“ dort an versteckten Küstenwegen unterwegs, vor allem als meine Kinder noch nicht schulpflichtig waren, war dies möglich. In letzter Zeit führe ich in Portugal immer mit großer Begeisterung Wanderreisen für Weltweitwandern, im Herbst, Winter und im Frühling. Hier war 2020 ein gewisser Schock – durch die bis Herbst bestehende Reisewarnung Österreichs konnte ich das ganze Jahr keine einzige Wanderreise durchführen.
Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Portugal: www.weltweitwandern.at/europa/portugal/

 

TÜRKEI und COVID-19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Die regionalen Schwerpunkte sind die Großstädte Istanbul, Ankara und Izmir. Auf dem Lande und in den Wandergebieten sind die Fälle viel weniger oder gar nicht.

Die Luft-, Land- und Seegrenzen der Türkei sind offen. Bei Einreise auf dem Luft- Land und Seeweg müssen Reisende ab sechs Jahren einen negativen PCR-Test vorgelegen, der bei Flugreisen zum Ausreisezeitpunkt nicht älter als 72 Stunden sein darf. Bei Flugreisen ist der Test beim Check-in vorzulegen. Bei Einreise in die Türkei werden Temperaturmessungen durchgeführt und bei erhöhter Körpertemperatur oder weiteren COVID-19-Symptomen auch zusätzliche Gesundheitsuntersuchungen vorgenommen. Die Türkei fordert für die Rückreise nach Österreich und Deutschland die Vorlage eines negativen PCR-Testergebnisses. Der PCR-Test darf bei Ausreise nicht älter als 48 Stunden sein. Die Kosten von ca. 30.-€ müssen die Reisenden selbst tragen. Positiv Getestete müssen sich in der Türkei in Quarantäne bzw. in ärztliche Behandlung begeben. Diese Bestimmungen gelten momentan bis 01.03.2021

Der internationaler Flugverkehr findet mit Ausnahme der Länder Großbritannien, Niederlande, Dänemark und Südafrika statt. Für innertürkische Flüge und Hotelübernachtungen ist ein Genehmigungscode („HES-Code“) erforderlich.

Beschränkungen im Land
Im ganzen Land gilt eine allgemeine Ausgangssperre in der Woche von 21:00 Uhr bis 05:00 Uhr und am Wochenende von Freitag 21:00 Uhr bis Montag 05:00 Uhr. Die Ausgangssperren gelten grundsätzlich nicht für Touristen. Landesweit gilt ein grundsätzliches Rauchverbot im öffentlichen Raum. Im gesamten Land sind alle Gastronomiebetriebe außer Hotels an Flughäfen sowie Bahnhöfen geschlossen und bieten nur Lieferservice an. Im gesamten öffentlichen Raum, in Supermärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Tragen von Schutzmasken Pflicht. Soziale Distanz (drei Schritte Abstand) wird eingefordert.

MADAGASKAR und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Die Tourismus Branche hat seit März 2020 dasselbe Problem wie die ganze Welt .
Um die Verbreitung des COVID-19 auf der Insel zu verhindern hat die madagassische Regierung entschieden, alle Grenzen zu schließen und ein Einreiseverbot für 44 Länder ist nun seit fMitte Jänner in Kraft. Zu diesen Ländern gehören auch Österreich, Deutschland und die Schweiz.
Nun wird zwar versucht den Inlandstourismus zu fördern, aber die Kaufkraft zwischen den Einheimischen und westlichen Touristen ist überhaupt nicht vergleichbar. Damit kann man kaum den Tourismussektor  retten. Offiziell hat die Insel  aktuell ca. 70 Infizierten pro Tag und weniger als 10 Tote in der Woche. Gott sei Dank! Die Touristischen Akteure sowie Reiseleiter, Lokaler Führer, Nationalparks, Agenturen, Hotels, Autovermieter sind alle momentan in einer schwierigen Situation. Ein Impfplan für Madagaskar ist leider derzeit noch nicht in Sicht …
Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Madagaskar: www.weltweitwandern.at/afrika/madagaskar/

 

FRANKREICH und Covid 19

(Stand: Ende Jänner 2021)

Die Situation in Frankreich ist dieselbe wie in den meisten Ländern in Europa.Im Gegensatz zu uns in Österreich, haben die Geschäfte offen. Aber es ist von 18:00 Uhr bis 06:00 Uhr eine Ausgangsperre im ganzen Land und das Tragen eine MNS ist überall Pflicht auch draußen wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Bars, Hotels, Restaurants sind alle schon seit Oktober 2020 zu, sehr traurig, wenn man weiß wie die Franzosen ein „petit café“ auf die Terrasse eine Brasserie genießen mögen. Leider steigen die Infektionszahlen nun von Tag zu Tag wieder an, sodass Frankreich nun wieder an einen 3. kompletten Lockdown denkt. Es wird bald ein Jahr vorbei sein wo ich eine Gruppe in Frankreich begleitet habe, und ich vermisse es sehr unsere Kunden durch die schöne Landschaft meines Landes zu führen.

Ich habe die Zeit genützt um eine neues Wanderprogramm zu konzipieren. Und so werde ich sehr glücklich sein, wenn ich mit unseren Mitreisenden „die Perle am Atlantik: Golfe du Morbihan“ Mitte September zeigen werde.
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Corona-Lagebericht Rumänien

(Stand: 29.01.2021)

In der Impffreudigkeit der Bevölkerung scheint Rumänien auf dem 6. Platz in Europa zu stehen. Es wurden bereits 3% der Bevölkerung geimpft, darunter befinden sich auch Hermann und Katharina. Ab März besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir unser gesamtes Team impfen lassen können. Die Infektionsrate ist kontinuierlich fallend, auch bei uns im Kreis Kronstadt. Landesweit ist die Infektionsrate bei 1,9. Restaurants, Kaffees und andere öffentliche Einrichtungen die bis jetzt nur im Außenbereich bedienen durften, können nun bis zu 50% ihrer Auslastung wieder im Innenbereich bedienen. Generell besteht überall Maskenpflicht wobei nicht vorgeschrieben wird welche Art von Maske man zu tragen hat.

Derzeit (29.01.2021) müssen Einreisende aus gelben Zonen für 14 Tage in Quarantäne. Diese kann nach 10 Tagen verlassen werden, wenn am 8. Tag ein PCR-Test gemacht wird, der negativ erscheinen muss. Ausgeschlossen davon sind geimpfte Personen (2 Impfungen) und Personen, die in den letzten 90 Tagen Covid-positiv getestet wurden (mit ärztlichem Nachweis).

Seit Juli 2020 ist unser Haus durchgehend geöffnet. Aus unserem Team ist bisher niemand gesundheitlich betroffen, derzeit leben wir von unseren Ersparnissen und den wenigen inländischen Wochenendtouristen. Staatlicherseits gab es einmal für 3 Monate Kurzarbeitergeld. Die freigewordene Zeit haben wir zur Hausrenovierung und zur Herstellung von hauseigenen Produkten genutzt. Für das Frühjahr steht noch die Erkundung von einigen neuen Routen an. Wir haben niemanden entlassen und hoffen, dass spätestens ab Mai der internationale Tourismus wieder startet.

Wir senden euch allen herzliche Grüße aus dem verschneiten Siebenbürgen!

Katharina, Hermann, Leo und das Rumänien-Team in Siebenbürgen
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Ein Jahr Corona in Rumänien
Ein Bericht unseres Partners Cristian aus dem Westen von Rumänien

Rumänien meldete den ersten Corona-Fall am 26. Feb. 2020. Die Zahlen wuchsen rasch. Vom Anfang an gingen das Soziale und das Gesundheitliche Hand in Hand: Als Italien und Spanien von der ersten Welle arg geschlagen wurden (in diesen Ländern befanden sich damals insgesamt über 2 Mio. rumänische Staatsbürger), strömten viele dieser Leute – nun plötzlich ohne Jobs geraten, viele auch ohne Krankenversicherung, zurück in die Heimat. Für ein schwach organisiertes Gesundheitswesen war eine Kontrolle der Verbreitung des Viren eine reine Fantasie. Letztendlich ging auch Rumänien Mitte März unter totalem Lockdown – in einer harten Ostversion. Es war nicht mal einzelnen Personen gestattet, in die Natur wandern zu gehen.

Die Ausssicht drauf schönste Jahreszeit, in einem Land berühmt für die bunten Frühlingswiesen der Karpaten, zwischen vier Wänden zu verbringen – war für mich düster. Da die freiwillige Arbeit aller Art noch erlaubt war, meldete ich mich Ende April als Volontär im Naturpark „Porțile de Fier” (Eisernes Tor der Donau) an. Meine Aufgabe dort war, ein Inventar der Arten und Populationen von wilden Orchideen zu verfassen. Die logistische Schwierigkeiten (24 Tage im Zelt) und die Isolation (nur der Hund und ich) waren sekundär, im Anbetracht des Vergnügens in so einer interessanten Landschaft. Später im Sommer folgten bei mir mehrere Aktionen mit den Freunden von WWF, die viel zum Ausbau der Kenntnisse im Bereich Naturinterpretation (einschl. Spurensuche) trugen.

Der Kollege Engelbert kehrte zu Biolandwirtschaft und Tischlerei zurück, in seinem Heimatdorf Alzen in Siebenbürgen, am alten Hof seiner Siebenbürgisch-Sächsischen Familie.

Die Wirtschaft, der Schulsystem (der Unterricht ging on-line), die sozialen Verhältnisse waren alle schwer getroffen, kein Wunder. Für den rumänischen Tourismus aber war und ist noch die Lage sehr nuanciert. Als die Sommer- bzw. Winterferien im Ausland fast unmöglich wurden, verbrachten die Rumänen ihre Freizeit im Lande. Von Mai bis Oktober gab es ein „Sturm ins Grüne“, vielen ländlicher Pensionen ging es gut. Leider hatte dieser Landtourismus nur selten etwas mit Umweltverträglichkeit zu tun. Nun im Winter, da unsere Skiresorts offen sind, herrschen bei den Kabelanlagen Schlangen wie nie zuvor, selbst unter der Woche. Diese Sachlage hat viele Facetten, es ist noch lange nicht so rosig überall im rumänischen Tourismus. Noch bis Spätherbst hielt sich die Regierung optimistisch gegenüber den Konsequenzen der Epidemie – es gab ja Parlamentswahlen in Dezember.

Bis am 31. Januar 2021 verzeichnete Rumänien 728.743 Fälle von Covid-19, 18.335 davon endeten mit Todesfällen. Als EU-Mitglied hat Rumänien Zugang zu den besten Impfstoffen; die Impfung begann am 27. Dezember 2020, bislang wurden schon fast 600.000 Personen geimpft. Die hinterlistige Gefahr besteht in der britischen Mutation – die gibt es unterdessen auch hier im Lande, aber ihre tatsächliche Verbreitung ist so gut wie unbekannt. Die Bestimmungen für die Einreisen wechsel(te)n ständig, je nach der Infektionsstatistik im jew. Herkunftsland. Wir hoffen sehr, dass es gleichzeitig mit dem Vorankommen der Impfungen endlich auch eine gemeinsame Regelung für die Reisen innerhalb der EU entstehen wird. Unsere Sehnsucht auf entspannten Wanderungen in kleinen Gruppen ist freilich enorm…

Cristian und Engelbert grüßen euch herzlich aus Rumänien!

Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Rumänien: www.weltweitwandern.at/europa/rumaenien/

 

 

Covid-19 Lage in Jordanien

(Stand: Ende Jänner 2021)

Obwohl Jordanien zu Beginn der Corona-krise fast keine Fälle hatte, hatte Jordanien eine schlimme Zeit bis Ende 2020 erlebt. Die Ausbreitung von Covid-19 führt seit fast einem Jahr zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens hier. Auch die Einreise nach Jordanien unterliegt Einschränkungen. Alle Flugpassagiere müssen über ein negatives PCR-Testergebnis verfügen, das bei Einreise nicht älter als 72 Stunden sein darf, und bei der Ankunft muss ein weiterer PCR-Test gemacht werden.

Die jordanischen Landgrenzen mit dem Westjordanland und Israel sind geöffnet und auch der Queen Alia International Airport ist geöffnet. Die bei Anreise 7-tägige Quarantäne ist nun nicht mehr verpflichtend und die einreisenden Touristen können nun vom Flughafen direkt ins Hotel fahren. Die Hotels dürfen ab dem 01. März 2021 Gäste empfangen.

Die Arbeitslosigkeit ist im letzten Jahr sehr hoch angestiegen; derzeit leben auch wir als Partner vor Ort sehr stark von unserer Sozialversicherung und wissen nicht genau, wann wir den Betrieb wieder hochfahren können.

Zur Zeit gilt eine nächtliche Ausgangssperre von 0 bis um 6 Uhr, dazwischen sind alle Läden, Restaurants und Firmen geöffnet. Mit vielen Sonnenstunden hier in Jordanien geht es uns aber vergleichsweise gut. Obwohl die Kinder nicht zur Schule gehen dürfen und Online-Unterricht haben, können sie wensigstens draußen unter der Sonne spielen. In unserem Team und beiu unseren Familienmitgliedern gab es soweit glücklicherweise keine Covid-19 Fälle.

Wir senden Euch Sonnenstrahlen Grüße aus Jordanien und wünschen Euch ein guten und gesundes Jahr.
Tareq und das ganze Team in Jordanien grüßt euch herzlich!
Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Jordanien: www.weltweitwandern.at/asien/jordanien/

 

TADSCHIKISTAN und Covid 19 / Corona

(Stand: Ende Jänner 2021)

First official COVID-19 infected data was registered in April 2020 reaching 15 patients. Since that period the numbers started to grow across the country. The peak of the pandemic month was May, where the critical point reached 3.915 registered cases. To reduce COVID-19 spread Ministry of Health and Social Protection of Tajikistan recommended to avoid public places and mass gathering, in addition in cities and towns social campaign was implemented to teach population to protect and follow basic regulation in order to avoid spread of the pandemic. Additional aid from neighboring countries and international organizations was provided to hospitals in order to support patients, doctors, and nurses. Compare to May 2020, the number of monthly new infected citizens declined up to 71% by the end of the year.

Borders with neighboring countries are still closed for public, but transportation of goods and provisions are allowed. Total population of Tajikistan is 9.5 million (Euromonitor report, 2020).

According to the recent information dated 28 January 2021 provided by the Ministry of Health and Social Protection, the total number of COVID infected patients reached 13.308, whereas 13.218 were recovered (moh.tj). Currently two international airlines restarted flights to the capital of the country, such as FlyDubai (since August) and Turkish Airlines (since October). All visitors must have a negative PCR tests acquired 92 hours before the flight. Hospitality sector is open for public, except few hotels.
Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Tadschikistan: www.weltweitwandern.at/asien/tadschikistan/

 

Tansania und Covid 19 / Corona

(Stand: Ende Jänner 2021)

About the Corona virus situation in Tanzania, it is strictly maintained as all the necessary measures to prevent the increase of the spread of the corona virus are considered at all times.The use of sanitizers,wearing of masks,pre-entry covid tests in the country and also at different entities like banks,schools,hotels. As for Schools are open, restaurants, hotels are back at work as well, although the rate of tourists has greatly decreased. Despite the opening of tourism here in Tanzania there is a low rate of tourists due to restrictions in some countries.We are still in deep confidence that this pandemic will be resolved soon and resume back to work effectively. Greetings from Allan and our whole team to all the WWW-Family!

Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Tansania: www.weltweitwandern.at/afrika/tansania/

 

Montenegro und Covid 19 / Corona

Montenegro hat die Grenzen geöffnet, dh. Einreise ohne PCR Test und Quarantäne aus allen Staaten der Welt möglich, aktuell ausgenommen davon sind Einreisen aus UK und Nordirland – hier wird ein PCR-Test, max. 72 h alt bei der Einreise verlangt. Ansonsten wie ueblich – Abstand, Maske und Handhygiene; Ausgangsprerre von 22- 5 Uhr, Verbot von Massenveranstaltung und – Versammlungen, ebenso sind private Besuche und grosse Ansammlungen verboten bei zB Begräbnissen  hier gelten max. 10 Personen;

Alle Hotels, Restaurants  und Schizentren unter Einhaltung von speziellen Hygienevorschriften (Plexiglas zwischen den Sitzplätzen, max. 4 Personen am Tisch und im öffentlichen Raum – das giblt besonders für die Jugendlichen, die sich alternativ in den Parks getroffen haben) sind geöffnet. Restaurants und Cafes arbeiten von 7 Uhr- 20 Uhr; bis vor kurzem waren die Cafes und Bars besonders wegen der «after work konzerte» voll, das wurde jetzt auch verboten; Auch alle Geschäfte sperren um 20Uhr zu, «normalerweise» wäre es um 22 Uhr. Die Grundschulen arbeiten im Schichtbetrieb mit Präsenzunterricht, dh. die Klassen werden geteilt und die Anwesenheitszeit verkürzt. Weiterführende Schulen haben on-line Unterricht. Mittlerweile bekommt man PCR-Tests in verschiedenen Orten für € 80/Test. Das Ergebnis liegt innerhalb von 6-8 Stunden per email vor.

Montenegro hat sich am COVAX Programm beteiligt, dh. es wartet aktuell noch immer auf Impfdosen, die aus dem COVAX-Programm, Russland und China kommen sollen. Es wurde noch keine Impfung verabreicht. Geplant ist ein Impfstart Mitte Februar.

Die Infektionszahlen bzw. die die 14-Tages Inzidenz ist nach wievor sehr hoch. Zwischen 350-500 Neuinfizierte täglich bei ca. 1500-1700 Testungen – wir gehen in Richtung «Herdenimunität». Montenegro hat aber relativ wenig Verstorbene zu beklagen, das Gesundheitssystem meistert die Aufgabe sehr gut.

Viele herzliche Gruesse

Angelika & das WWW-Montenegro-Team
Hier geht es zu unseren Reisen nach Montenegro: www.weltweitwandern.at/europa/montenegro/

 

Zypern und Corona  / Covid 19

 

  • März 2020 erste Fälle auf Zypern
  • März 2020 Schließung aller Schulen, Kindergärten usw.
  • März 2020 totaler Lockdown mit Schließung der Flughäfen, Hotels, Geschäfte, Restaurants usw. Nur die Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Bäcker blieben offen. Wir mussten SMS verschicken um raus zu können und hatten nur eine am Tag. Wir durften nicht einmal ans Meer oder in die Berge fahren. Besuche waren verboten.
  • Mai 2020 die Geschäfte, Frisöre öffneten und wir hatten 2 SMS pro Tag
  • Mai 2020 öffneten auch die Restaurants, Cafes und Hotels wieder und endlich wurden die SMS aufgehoben. Wir durften endlich wieder ans Meer fahren und auch in die Berge. Auch die Schulen, Kindergärten usw. öffneten wieder aber immer noch nicht im normalen Betrieb.
  • Juni 2020 öffneten die Flughäfen wieder. Die Länder wurden in Kategorien eingeteilt. Manche konnten ohne Test kommen andere brauchten einen Test und andere wiederum auch noch eine 14 tägige Quarantäne.

Im September sind dann auch alle Kinder wieder normal in die Schulen, Kindergärten gegangen – allerdings ab dem 12. Lebensjahr alle mit MASKEN was bei Temperaturen über 30 Grad und ohne Klimaanlage nicht leicht war. Leider sind dann im Herbst die Zahlen wieder gestiegen und wir wurden Risikogebiet wodurch natürlich auch die Touristen ausblieben.Ab Mitte Oktober war dann Maskenpflicht auch im Freien die Restaurants, Cafes mussten schon um 19.00 Uhr schließen und wir hatten mal wieder Ausgangssperre von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens. Am 12.November schlossen dann die Restaurants, Cafes usw. die sie am 01.12. wieder öffneten und am 10.12. dann wieder schlossen. Das war wirklich schwer für die Besitzer.

Leider stiegen die Zahlen trotzdem immer mehr und seit dem 01.01. sind wir hier nun auch wieder in einem totalen Lockdown mit 2 SMS per Tag. In den letzten Tagen sind die Zahlen stark zurückgegangen und seit heute durften die Frisöre wieder ihre Salons eröffnen und ab dem 07.02. öffnen auch die Geschäfte wieder und die Kinder in den Grundschulen dürfen wieder zurück in die Schule gehen. Das gute ist das der Staat bei uns in den Städten sehr viele Stationen hat wo die Bevölkerung kostenlose Schnelltest machen kann. Die Bevölkerung nimmt das dankend an und gestern zum Beispiel wurden bei uns 28 000 Test gemacht und nur 106 Personen wurden positiv getestet das bedeutet das die Ansteckungsrate stark gesunken ist und nun bei 0,38 liegt. Im Dezember waren wir noch über 1.

Noch eine letzte Info wir haben knapp 31000 Fälle auf Zypern und 201 Menschen sind verstorben.
Liebe Grüße aus Zypern!
Hier geht es zu unseren WWW-Reisen nach Zypern: www.weltweitwandern.at/europa/zypern/

 

Coronavirus Lage in Albanien

Albanien hat bis jetzt 78 127 Fälle / 1380 Tote / 47 427 Geheilt

Albaninen macht zurzeit etwa 3000 Tests am Tag,  davon sind ca. täglich 600 bis 850 Personen auf den Virus positiv. Totesfälle von 6 bis 11 am Tag. Der albanische gesundheitliche System hält durch. Es gibt drei grösseren Krankenheusern die schweren Covidsfällen  behandeln.  Momentan sollte es auch bei einer Verschlechterung der Lage immer noch freie Plätze geben. In Albanien  gibt es keinen schweren Lockdown. Die Geschäfte, Restaurants, Hotels, Einkaufzentren sind offen. Öfentliches Verkehrsmittel ist verfügbar. Offen sind auch die Kindergrippen, Kindergärten, teilweise mit einer reduzierten Öffnungszeit Grundschulen, Hauptschulen und das Gymnasium. Der Unterricht an der Universität wird online geführt. Maskenpflicht besteht überall und der Verkehr von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens ist begrenzt. Albanien hat ein Politik der offene Grenzen, zurzeit wurde aber der Flugverbindung von/nach England unterbrochen. Für die jenige die nach Albanien reisen (ausser England) gibt es kein Quarantäne pflicht. Die Grenzen mit den Nachbarländer Montenegro, Nord Macedonien, Kosovo sind offen. Albanien auvch berets mit den Imfungen der Bevölkerung angefangen. Momentan wird das Personal im Krankenhaus geimpft, danach die älteren, die ein höhes Infektionsrisiko haben. Es gibt zwar ein Mangel an Impfstoffen, aber der Prozes hat nu immerhin langsam begonnen.

2020 war für uns allen ein großer Schock. Wir waren immer gewohnt das Land  mit unseren Reisegruppen zu entdecken. Durch verschiedene Blinkwinkeln immer neu zu betrachten. Aber am Ende hat alles zwei Seiten. Nach dem ersten grossen Schock versucht man wieder auf den eigenen Beinen zu stehen. Man kommt wieder zum wandern, untenimmt kleineren Reisen, trifft sich wieder mit Menschen und schon bist du wieder im Fluß und fühlst dich wieder belebt, offen für neue Erlebnisse. Im dem Sinne wünsche ich allen viel Gesundheit und Optimismus für die Zukunft. Ich hoffe sehr auf eine baldiges wiedersehen, auf neuen Begegnungen und Erlebnisse, das wir bald  zusammen weiter die Welt  endecken können! Auf das Reisen!
Liebe Grüße aus Albanien sendet Marin und das ganze Team hier!

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Kap Verde und Corona / Covid 19

In Kap Verde wurden bislang 14.479 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 137 Corona-bedingten Todesfällen (Stand: 10.02.2021). Dies entspricht einer Infektionsrate von 2,60% sowie eine Todes- bzw. Letalitätsrate von 0,95%.

Neuinfektionen in Kap Verde

Die Anzahl der Neuinfektionen in Kap Verde liegt aktuell bei 28. Im Durchschnitt der letzten 7 Tage wurden 46 erfasst. Aufgrund unterschiedlicher Erfassung und Übermittlung neuer Daten ist der 7-Tage-Durchschnitt der Neuinfektionen oft aussagekräftiger. In der letzten Woche wurden in Kap Verde 58,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet („7-Tage-Inzidenz“).

(Quelle: https://cloud.mymailwall.com/m/url?l=3eGXbIEAaaaaaa&u=https%3A%2F%2Fwww%2Ecorona-in-zahlen%2Ede%2Fweltweit%2Fkap%2520verde%2F)

Durch den starken Wind und die starke Einstrahlung ist die Verbreitung der Coronainfektion im Freien sehr unwahrscheinlich. Flüge aus Lissabon und zwischen den Inseln verkehren, – mit negativem Test vor dem Abflug. In Sammeltaxis herrscht Maskenpflicht und 50% Besetzung. Schulen sind normal geöffnet. Die Regierung plant als Erstes die Durchimpfung von 10.000 im Tourismus beschäftigten Personen! Auf Sal sind die Resorts in Betrieb. Derzeit sind Reisewarnungen sowie die Lage in Lissabon und die geringe Zahl der innereuropäischen Flüge die Hauptprobleme wenn man nach Cabo Verde will. Cabo Verde selbst könnte negativ getestete Touristen ganz normal aufnehmen. Die bestehende Reisewarnung der hochgradig infizierten europäischen Länder für Cabo Verde ist eine bürokratische Ungerechtigkeit!

Sobald es die Bedingungen in Europa zulassen, sind Reisen nach Cabo Verde aus heutiger Sicht sehr gut möglich.

Hier geht es zu unseren WWW-Reisen auf die Kap Verden: www.weltweitwandern.at/afrika/kapverden/

 

WELTWEITWANDERN und Covid 19

Hier ein Bericht der aktuellen Lage unserer Firma Weltweitwandern während der Corona-Zeit:
https://www.weltweitwandern.at/wanderwissen/wie-ist-die-aktuelle-lage-bei-weltweitwandern-wahrend-der-corona-zeit/

Hier finden Sie weitere Artikel zum Thema Wandern, Ausrüstung und Reisen: www.wanderwissen.com

Hinweis in eigener Sache: Die Covid 19 / Corona – Berichte spiegeln das persönliche Empfinden unserer weltweiten Partner wieder. Alle Infos wurden nach bestem Wissen wiedergegeben, aber ev. Ungenauigkeiten oder Fehler sind möglich. Bitte um Nachsicht!