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Wolfgang Liu Kuhn

Marketing Leitung

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Reisebiographie

Aufgewachsen ist Wolfgang in einem Dorf – zumindest war Schladming damals noch ein Dorf. Auch nicht die schönste Land-Kindheit konnte ihn davon abhalten, die Welt zu entdecken und international zu arbeiten: in Europa, in Afrika, in Asien. Zu seiner eigentlichen Heimat wurde in weiterer Folge das weite Land der Popkultur und hier insbesondere der etwas härtere Rock’n’Roll. Letzterer hat den Vorteil, dass er diese komplizierte Welt in leicht verständliche Koordinaten einteilt. Schließlich gibt es laut Bruce Dickinson nur zwei Arten von Musik: Heavy Metal und Bullshit.

Mein Lebensmotto ist…

Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

Nie mehr vergessen werde ich…

… den Tag, als ich erstmals in China gelandet bin: Am Tag davor tobte in Peking ein Schneesturm, die Stadt war tief verschneit, die Dächer der Tempel waren von einer Schneehaube bedeckt, und der Taxifahrer wich unter Flüchen auf den Gehsteig aus, weil dieser weniger vereist war als die eigentliche Straße. Noch heute wundere ich mich, dass ich jemals angekommen bin. Unvergesslich ist mir außerdem jede einzelne Show von Tool – ganz egal, wie oft ich diese Band sehe, aber ich wünsche mir bei jedem einzelnen Konzert, dass es nie enden soll.

Was verbindet mich mit Weltweitwandern?

Vieles! Einer meiner ersten Interviewpartner zu Beginn meiner Journalistenkarriere war ein aufstrebender Unternehmer, der gerade ein Projekt namens „Weltweitwandern“ hochzog. Er hieß Christian Hlade und heute ist er mein Chef. Später war ich auch privat mit Weltweitwandern unterwegs und war von der Firmenphilosophie, dem Reiseangebot und der Organisation komplett begeistert.

Vom Fanboy zum Mitarbeiter, quasi.

Was ist mir beim Reisen persönlich wichtig?

Plätze abseits der ausgetretenen Touristenpfade zu entdecken und stille Momente zu genießen. Und mich nach Möglichkeit nicht mit meiner Frau zu zoffen.