Kristin Pavanato

Der Vorname stammt aus dem Norden, der Nachname aus dem Süden Europas. Von Georgien bis Portugal und alles dazwischen, dahinter, darunter und darüber zu entdecken, dafür schlägt ihr Herz. Neugierig auf die Welt, Tourismus im Blut und bei Weltweitwandern Heimat gefunden.

Mein Lebensmotto ist…

Gutes Essen, Zeit für das Schöne, Bewahrung von Traditionen, Liebe zur Natur, einander zuhören, die Sinne schärfen, sich einmischen im Kleinen wie im Großen. Eine Idee von Glück. Nach Carlo Petrini und Luis Svelupa

Nie mehr vergessen werde ich…

Die Wale auf den Azoren, Chatschapuri zubereiten in Georgien, Korkeichen zählen im Alentejo, Yoga Asanas üben auf Madeira, Franziskusbegegnung in Umbrien, Brombeereis in Sardinien, die unzähligen Storchennester in Polens Norden und die unglaublichste Blaubeertarte in Chamonix-Mont-Blanc in Frankreich.

Was verbindet mich mit Weltweitwandern?

Die Wertschätzung eines jeden Einzelnen.

Was ist mir beim Reisen persönlich wichtig?

Kleine, feine Begegnungen am Wegesrand. Vor allem den leisen Tönen zuhören. Am einfachsten gelingt es mir über die Landesküche in Berührung mit Menschen, deren Traditionen und Werten zu kommen.