Ladakh – Vom Nubra- ins Industal
- Besichtigung der schönsten buddhistischen Klöster im Industal
- 9-tägiges Trekking vom Nubra-Tal ins Industal durch Schluchten und abgelegene Dörfer
- Stadtrundfahrt in Delhi
Mehr als 30 Jahre Trekking-Erfahrung in „Klein-Tibet“. Ein enorm umfangreiches Reiseangebot. Langjährige Freundschaften mit Ladakhis, die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort und unser jahrelanges soziales Engagement: All das macht uns zu den führenden Spezialisten für Ladakh.
Viele Menschen träumen davon, einmal ihren Fuß auf tibetischen Boden zu setzen, inspiriert von Filmen oder den Büchern von Heinrich Harrer. Tibet ist aber von China besetzt; die tibetische Kultur in Freiheit erleben kann man daher viel besser in der nordindischen Provinz Ladakh. WWW-Gründer Christian Hlade bereiste das Gebiet erstmals 1983 und kommt seither nicht mehr davon los.
Ladakh birgt einen immensen Reichtum an buddhistischer Baukunst, Malerei und Plastik. Das Gebiet ist geprägt von wilder, einsamer Natur mit Schluchten und hohen Pässen. Ein Gutteil der Faszination liegt aber in der Herzlichkeit und Lebenslust der Bevölkerung. Saison: Juni bis September. Weitere Informationen: www.ladakhinfos.com
Bei fast allen unserer Ladakh-Reisen besuchen wir in den ersten Tagen die schönsten buddhistischen Klöster und Dörfer des Industales und die Altstadt von Leh. Dies dient zugleich der optimalen Höhenanpassung. Wer mag, kann bei vielen Reisen auch einer Meditation oder einer Morgenzeremonie im Kloster beiwohnen.
Jede Trekkingtour wird von unseren lizenzierten, einheimischen Guides geführt. Außerdem begleiten uns ein Koch, Helfer und Tierführer. An den Wandertagen übernachten wir in geräumigen 2-Personen-Zelten, zusätzlich gibt es ein Aufenthalts-, Toiletten- und Küchenzelt. Die Zelte, Gepäck und Lebensmittel transportieren Tragetiere, unsere Gäste tragen nur ihren Tagesrucksack.
Für die Städte Leh, Delhi, Agra und Manali haben wir Hotels in schöner Lage ausgewählt. Am Ende der Ladakh-Reisen nutzen wir den Reservetag vor dem internationalen Flug für eine Fahrt nach Agra, wo unter anderem das Taj Mahal zu bestaunen ist. Falls Sie die sehr lange Fahrt nach Agra nicht mitmachen wollen, geben Sie dies bitte schon bei der Buchung bekannt. Dann organisieren wir gerne ein Hotel in Delhi für Sie.
Bei allen Ladakh-Reisen ist ein gemeinsames Kochen bei ladakhischen Familien eingeplant. Hier lernen wir, wie man Momos, Thukpa oder Buttertee zubereitet. Gemeinsames Kochen ist ein guter Weg zum Kennenlernen einer fremden Kultur, außerdem sehen wir, wie ladakhische Familien wohnen und leben.
Niemand muss beim Trekking in Ladakh Angst vor der großen Seehöhe haben! Wir achten bei unseren Programmen auf eine behutsame Anpassung. Unsere bestehenden Routen sind seit Jahren bewährt.
In Ladakh wohnen großteils BuddhistInnen, die mit den Anliegen der NachbarInnen in Kaschmir nichts am Hut haben. Die weltpolitische Lage in Ladakh ist entspannt.
Das von WWW-Geschäftsführer Christian Hlade 1993 gestartete Projekt „Friends of Lingshed“ finanziert auch heute noch Stipendien, Nachhilfe und Schulbücher in Ladakh. Hlade hatte das ganze Jahr 2000 dem Bau der solarbeheizten Schulanlage auf 4.000 m Seehöhe im abgelegenen Dorf Lingshed gewidmet. Das Projekt war der Auslöser für die Gründung von Weltweitwandern! Inzwischen hat die indische Regierung die Schule übernommen und zu einem großen Schulzentrum ausgebaut. Infos: www.solarschule.org
Bei Maskentänzen treten Mönche mit Geister- und Tiermasken auf. Dabei stellen sie auf oft schaurige Weise die positive Umwandlung der Dämonen durch den Buddhismus dar. Klosterfeste sind immer auch ein Treffpunkt für die einheimische Bevölkerung. Sie finden die Feste bei den Reiseterminen angeführt.
In Ladakh gibt es keine Einrichtungen für Menschen mit mentaler Behinderung. Die Schweizer Sonderheilpädagogin Mara Casella hat in Leh die „Munsel-Schule” für beeinträchtigte Kinder eröffnet. Weltweitwandern unterstützt die Schule. Infos auf www.FairReisen.at